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Novak Djokovic erhält Unterstützung von John Isner und US-Politikerin

Simon Binz
Simon Binz

USA,

Novak Djokovic wird wohl ohne Corona-Impfung nicht an den US-Open teilnehmen können. «Völliger Wahnsinn», findet der US-Star John Isner.

Novak Djokovic
Novak Djokovic darf dieses Jahr wahrscheinlich nicht an den US-Open teilnehmen. - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Novak Djokovic erhält Unterstützung im Impfstreit mit den US-Open.
  • Der US-Tennisprofi John Isner und eine Politikerin machen sich für den Serben stark.

Novak Djokovic wird wahrscheinlich wegen der fehlenden Corona-Impfung nicht an den US Open teilnehmen können. Doch der Serbe gibt noch nicht auf – und erhält nun auch Unterstützung von einem US-Kollegen und einer Politikerin.

Sollte Djokovic an den US-Open spielen dürfen?

Auf Twitter hat nämlich John Isner verkündet, es sei «völliger Wahnsinn», Djokovic wegen der fehlenden Impfung nicht spielen zu lassen. Wie «Sport1» berichtet setzt sich zudem die republikanische Kongressabgeordnete Claudia Tenney für den «Djoker» ein.

Tenney soll demnach in einem Brief an US-Präsident Joe Biden die Erlaubnis zur Teilnahme von Djokovic am Grand-Slam-Turnier gefordert haben. Ihrer Meinung nach, sollte eine «Ausnahmegenehmigung im nationalen Interesse» erteilt werden.

Novak Djokovic John isner
Der US-Amerikaner John Isner macht sich für eine Teilnahme von Djokovic an den US-Open stark. - Keystone

Der Trainer des Serben zeigte sich jüngst trotzdem eher pessimistisch. Gegenüber den Medien sagte er: «Novak wird alles tun, was möglich ist, vielleicht mit einem Sondervisum. Aber es sind nur noch zwei Wochen. Ich persönlich habe keine Hoffnung.»

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