Roger Federer: «Ich brauche 11 bis 12 Stunden Schlaf pro Tag»
Um sich optimal auf Höchstleistungen vorzubereiten, verbringt Roger Federer den halben Tag im Bett. Kann sich der Maestro von seiner Verletzung zurückkämpfen?
Das Wichtigste in Kürze
Um Spitzenleistungen zu erbringen, folgt Roger Federer einem bestimmten Schlafrhythmus.
Der Schweizer verbringt bis zu 12 Stunden pro Tag im Bett.
Derzeit erholt sich der Maestro von einer Knie-Operation.
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Roger Federer gehört seit knapp zwei Jahrzehnten zu den besten Tennisspielern der Welt. Der Schweizer hat in seiner glorreichen Karriere schon 20 Grand-Slam-Titel geholt.
Federer wird bald 39 Jahre alt. Dennoch hält er sich konstant in den Top 5 der ATP-Weltrangliste. Mit Novak Djokovic (33) und Rafael Nadal (34) liefert er sich einen unerbittlichen Kampf um den Platz an der Spitze.
Comeback erst 2021
Momentan erholt sich der Schweizer von einer Knieoperation. Für die diesjährige Saison fällt Roger Federer komplett aus. Viele Fans fragen sich: Kann sich der Maestro in der nächsten Spielzeit zurückkämpfen?
Kann Federer nochmals zu alter Stärke zurückfinden?
Fakt ist: Federer hat sich über all die Jahre ein Erfolgsrezept aufgebaut. Dazu gehört laut «tennisworldusa.org» offenbar auch sein Schlafrhythmus.
Roger Federer: «Brauche bis zu 12 Stunden Schlaf pro Tag»
«Wenn ich nicht 11 bis 12 Stunden pro Tag schlafe, ist das nicht gut», zitiert das Portal den Tennis-Star. Er brauche diese Menge an Schlaf, damit er sich nicht verletze, heisst es weiter.
Sich genügend auszuruhen ist für Federer wichtig. Insbesondere weil er auf der Tour viel herumreisen muss. Dies bestätigte er auch in einem Interview mit seinem Sponsor «Uniqlo» im vergangenen Jahr.
Schlafmangel als Verletzungsursache
«Schlaf ist sehr wichtig», sagte der 38-Jährige schon damals. Mit genügend Ruhe wache man mit viel Energie auf. Das sei ein wunderschönes Gefühl.
Klar ist auch: «Schlafentzug ist das Schlimmste. Es macht dich launisch. Als nächstes wird man krank oder verletzt sich.»
Für die Tennis-Fans rund um die Welt wird es spannend sein, ob Roger Federer das Comeback schafft. Mit welcher Methode auch immer.