Nach nicht einmal einer Woche sind bei den French Open 2023 keine Spieler mehr im Einzel vertreten. Mit Simona Waltert ist die letzte Hoffnung ausgeschieden.
Simona Waltert French Open
Die Schweizerin Simona Waltert bei den French Open 2023. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Simona Waltert muss bei den French Open die Segel streichen.
  • Die Churerin scheitert in der 2. Runde an Elisabetta Cocciaretto.
  • Damit sind alle sieben Schweizer Hoffnungen ausgeschieden.
Ad

Die Schweiz ist im Einzel an den French Open nicht mehr vertreten. Mit Simona Waltert ist auch die letzte von sieben Spielerinnen gescheitert. In der zweiten Runde unterliegt sie der Italienerin Elisabetta Cocciaretto in zwei Sätzen 2:6 und 3:6.

Für Waltert war allerdings bereits das Überstehen der ersten Runde ein ansehnlicher Erfolg. In ihrem ersten Spiel an einem Grand Slam überhaupt besiegte sie Elizabeth Mandlik (WTA 119) in drei Sätzen.

Elisabetta Cocciaretto
Elisabetta Cocciaretto steht nach ihrem Sieg gegen Simona Waltert in der 3. Runde der French Open. - keystone

Ebenfalls bis in die zweite Runde schaffte es Stan Wawrinka. Der Romand musste sich allerdings dem Australier Thanasi Kokkinakis in fünf Sätzen geschlagen geben. Zuvor hatte er sich gegen Albert Ramos-Vinolas in 4:39 Stunden durchgesetzt.

Nicht über die Startrunde hinaus kamen die restlichen Schweizer. Für Belinda Bencic, Jil Teichmann, Ylena In-Albon, Dominic Stricker und Marc-Andrea Hüsler war das Turnier frühestmöglich zu Ende.

Ad
Ad

Mehr zum Thema:

Dominic StrickerBelinda BencicWawrinkaGrand SlamWTAFrench Open