Urs Näpflin, OK-Boss vom Lauberhornrennen, zeigt sich erfreut über den Vorstoss von Swiss Ski. Ein Kompromiss zeichnet sich im Streit um das Rennen ab.
Lauberhornrennen Boss näpflin
Jährliches Highlight im Skizirkus: Das Lauberhorn-Rennen. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • OK-Boss vom Lauberhorn Urs Näpflin sieht im Streit um das Skirennen eine Lösung in Sicht.
  • Man sei bereit, Konzessionen einzugehen.
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«Ich bin sehr erfreut und froh, dass wir endlich an einem Tisch zusammenkommen. Das versuchen wir seit vier Jahren. Ich bin auch froh, dass es erste konkrete Anzeichen gibt, um eine Lösung zu finden.» Dies sagte Luaberhorn-Boss Näpflin gegenüber dem Schweizer Fernsehen.

Bereits nächste Woche bei einem Treffen mit Swiss-Ski könnte das ganze Problem gelöst werden.

Zuvor war ein Streit zwischen Wengen und Swiss-Ski eskaliert. Der Skiverband wollte das beliebte Rennen am Hundschopf nicht mehr durchführen. Nun hat Urs Lehmann am Freitag einen Lösungsvorschlag präsentiert. Der Verbanspräsident forderte im Gegenzug jedoch Zugeständnisse im Marketing von Seiten des OK.

OK-Boss Näpflin: «Sind bereit, Konzessionen einzugehen»

«Wir sind bereit, Konzessionen einzugehen», so Urs Näpflin. Die Vermarktung sein ein wichtiger Bestandteil, für die eine Tradition auch mal hinten angestellt werden müsse.

Näpflin hält aber am Standpunkt fest, dass Swiss-Ski die Verteilung der TV-Gelder anpassen muss.

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