Dschungelcamp: Elena weint - Sorge um ihre Tochter

Bittere Tränen im «Dschungelcamp» bei Elena Miras. Sie sorgt sich um ihre kleine Tochter Aylen. Sie erzählt vom schrecklichen Vorfall mit dem Jugendamt.

Elena bricht in Tränen aus im «Dschungelcamp». - TVNOW

Das Wichtigste in Kürze

  • Elena spricht mit Sonja über ihre Tochter.
  • Der Vorfall mit dem Jugendamt schockiert Sonja.
  • Im Interview erklärt Elena, was für eine gute Mutter sie ist.

Schweizerin Elena Miras fällt auch im «Dschungelcamp» durch ihre grosse Klappe auf. Sie sagt was sie denkt und nimmt kein Blatt vor dem Mund.

Ihre Auftritte im «Sommerhaus der Stars» und bei «Love Island» haben stark polarisiert. So sehr, dass sich sogar ein Zuschauer beim Jugendamt meldete. Diese Geschichte erzählt sie auch Sonja Kirchberger und bricht im Interview in Tränen aus.

Als Sonja und Elena beim Wäschewaschen sind, fängt sie an zu weinen. Nach der Show «Das Sommerhaus der Stars» 2019 bekam sie einen Brief vom Jugendamt. Im «Sommerhaus» hatte sie sich in ihrem Ton vergriffen und stets diverse Wutanfälle. Das gefiel einem Zuschauer nicht und der meldete die Schweizerin sofort an das Jugendamt.

«Dschungelcamp»: Sonja Kirchberger fehlen die Worte

Sonja kann es nicht glauben und hakt nach. Elena: «Mich hat man beim Jugendamt gemeldet nach dem Sommerhaus, weil ich eine schlechte Mutter sei. Es gibt ein laufendes Verfahren. Diesen Monat bekomme ich Bescheid und ich weiss nicht, ob alles gut ist.»

Elena im Gespräch mit Sonja im «Dschungelcamp». - TVNOW

Als die 27-Jährige sagt, dass es ein Zuschauer war, der sie gemeldet hat, erwidert Sonja: «Das ist krass. Unfassbar!»

Elena musste sogar beim Jugendamt mit ihrer Tochter vorsprechen. Ebenso wollte das Jugendamt sehen, ob ihre Tochter gut lebt und zu Hause vorbeikommen. Sogar ihre Eltern wurden befragt. Sonja schockiert: «Das haut mich um!»

Elena im Dschungeltelefon. - TVNOW

Elena weint im «Dschungelcamp»-Telefon und sagt: «Ich probiere alles auszublenden, dass ich meine Tochter nicht so krass vermisse. Ich würde sterben, wenn man meine Tochter mit wegnehmen würde, oder irgendwelche Massnahmen folgen würden. Weil ich weiss, ihr geht es so gut mit uns.»