Die Fluggesellschaft Swiss fliegt 2024 vier neue Destinationen an

Die Fluggesellschaft Swiss fliegt ab dem Jahr 2024 vier neue Destinationen an. Darüber hinaus ändert sie die Sitzplatzverteilung im Airbus A350.

Swiss möchte ab 2024 vier neue Destinationen mit ins Programm nehmen. (Symbolbild) - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Airline Swiss wird ab dem Jahr 2024 vier neue Destinationen mit ins Programm nehmen.
  • Zwei Langstreckenziele sowie zwei europäische Verbindungen werden die Piloten anfliegen.
  • Auch will die Swiss die Sitzplatzverteilung im Airbus Typ A350 ändern.

Die Fluggesellschaft Swiss erweitert ihr Streckennetz: Ab Zürich nimmt sie zum Sommerflugplan 2024 zwei neue Langstreckenziele in ihr Flugprogramm auf. Sowie zwei neue europäische Verbindungen, wie sie am Dienstagabend mitteilte.

Als neue Überseeziele werden demnach die US-amerikanische Hauptstadt Washington D.C.sowie die kanadische Metropole Toronto das Streckennetz ergänzen. Im Europaverkehr kommen neu Košice in der Slowakei und Cluj-Napoca in Rumänien ins Programm.

Die Piloten der Fluggesellschaft Swiss werden ab 2024 zwei neue Langstrecken absolvieren. (Symbolbild) - keystone

Angeflogen werden die neuen Überseedestinationen mit Maschinen des Typs A330, jene in Europa mit A220-Flugzeugen. «Die Nachfrage steigt stetig, und unsere Flüge sind so gut ausgelastet wie nie zuvor.» So begründet Swiss-Chief-Commercial-Officer Tamur Goudarzi Pour den Ausbau. Insgesamt umfasse das Flugprogramm ab der Sommersaison 2024 113 Ziele.

Die Fluggesellschaft Swiss ändert auch die Kabinen des Typs A350

Ausserdem gab die Airline am Dienstag bekannt, wie sie die Kabine der bestellten Flugzeuge des Typs A350 gestalten will. Die Maschinen sollen ab 2025 zur Flotte stossen.

Ein Kabinenmanager der Fluggesellschaft Swiss stärkt sich in einer Pause. Die Airline möchte künftig auch die Sitzplatzverteilung im Airbus Typ A350 ändern. (Symbolbild) - keystone

Der neue Airbus wird demnach mit 242 Sitzplätzen ausgestattet sein, wie es in der Mitteilung heisst. Davon entfallen 3 auf die First Class. Sowie 45 auf die Business Class, 38 auf die Premium Economy Class und 156 auf die Economy Class.

Mit 38 Sitzen sei der Anteil der Premium Economy Class deutlich grösser als in den aktuell verwendeten Maschinen. So das Communiqué. Die Swiss hofft also auf eine steigende Nachfrage in diesem Segment.