Hilti kommt besser durch die Coronakrise als befürchtet
Die Hilti AG litt unter der Coronakrise – jedoch nicht so stark wie zu Beginn befürchtet. Es gibt laut dem CEO Christoph Loos erste Anzeichen einer Erholung.
Das Wichtigste in Kürze
- Besserung in Sicht für die Hilti AG.
- Nach der Coronakrise steuere der Werkzeughersteller auf bessere Zeiten zu.
Aufgrund der Corona-Pandemie musste die Hilti AG eine deutliche Abschwächung des Geschäfts erleiden. Nun gibt es laut der Medienmitteilung des liechtensteinischen Unternehmens erste Anzeichen einer Erholung.
Christoph Loos, CEO der Hilti-Gruppe sagt: «Während des Lockdowns im Frühjahr kam es zu einem beispiellosen Einbruch unseres Geschäfts. Nun aber haben sich unsere Zahlen seit Juni Schritt für Schritt erholt. Damit kommen wir besser durch die Krise als ursprünglich befürchtet.»
Der Gewinn ging im Vorjahresvergleich um 13,9 Prozent auf 314 Millionen Franken zurück, wie es in der Medienmitteilung weiter heisst. Für das Gesamtjahr rechnet der Werkzeughersteller mit einem Umsatzrückgang von 10 Prozent in Schweizer Franken.