David Beckham: So protzig war Hochzeit seines Sohnes wirklich
Brooklyn, der Sohn von David Beckham, heiratete Nicola Peltz in einer Luxus-Zeremonie. Eine Insiderin verrät, wie viel die Familien wirklich hinblätterten.
Das Wichtigste in Kürze
- Brooklyn Beckham und Nicola Peltz gaben sich am Wochenende das Jawort.
- Mit dabei: 300 geladene Gäste – darunter eine Menge Stars und Sternchen.
- Laut einer Insiderin war die Hochzeit eine der teuersten aller Zeiten.
Es ist die Promi-Hochzeit des Jahres: Brooklyn Beckham (23), der älteste Sohn von David Beckham (46), hat am Wochenende seine Nicola Peltz (27) geheiratet.
Drei Tage dauerte die Feier und fand auf dem 90-Millionen-Franken-Anwesen der Familie Peltz in Palm Beach, Florida, statt.
Auf der Gästeliste: Eva Longoria (47), Tennislegende Serena Williams (40) und Victorias ehemalige «Spice Girls»-Kollegin Mel C (48).
Offiziell haben die Familien des Brautpaars für die Protz-Feier rund vier Millionen Franken hingeblättert. Eine Insiderin behauptet aber in der «Daily Mail»: Insgesamt summieren sich die Hochzeitskosten auf sage und schreibe 18 Millionen Franken!
Damit wäre die Hochzeit eine der teuersten aller Zeiten. Und würde sogar die von Formel-1-Erbin Petra Ecclestone (33) 2011 übertreffen. Laut Papa Bernie Ecclestone (91) gab die Tochter damals 14 Millionen Franken aus.
Brooklyns Schwiegervater Nelson Peltz (79), einer der reichsten Amerikaner, soll einen Grossteil der Millionen-Rechnung beglichen haben. Auch David Beckham und Victoria (47) liessen sich nicht lumpen und flogen etwa DJ Fat Tony extra aus London ein.
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David Beckham liess Jaguar restaurieren
Und damit nicht genug: Papa David schenkte dem Sprössling einen Jaguar. Wert der Luxus-Karre? 500'000 Franken!
Der Ex-Fussballer ist ein Investor des Restaurierungsunternehmens Lunaz, das den Jaguar XK140 von 1954 neu aufpeppte. Der alte Motor wurde gegen eine umweltfreundliche Elektroversion ausgetauscht.
Witziges Detail: Es gab zwei Zeremonien – eine jüdische und eine katholische –, um den Glauben der beiden Familien zu repräsentieren. Der Rabbiner sorgte für Lacher, weil er Brooklyn wiederholt «David» nannte. Ooops!
Das jüdische Oberhaupt entschuldigte sich damit, dass er Fussballfan sei. Immerhin: Weder David Beckham noch sein Sohn Brooklyn nahmen ihm die Verwechslung übel.