Donald Trump: Lady Gaga und sein PR-Direktor zoffen sich auf Twitter
Heute gilt es ernst für Donald Trump und Herausforderer Joe Biden. Vor der US-Wahl legt sich der PR-Direktor des Präsidenten aber nochmal mit Lady Gaga an.
Das Wichtigste in Kürze
- Heute wählen die Amerikaner ihren Präsidenten.
- Zuvor zofft sich das Team von Donald Trump noch mit Sängerin Lady Gaga.
Da gibt es nochmal ordentlich Zoff auf den letzten Wahlkampf-Metern…
Jedoch nicht etwa zwischen US-Präsident Donald Trump (74) und Herausforderer Joe Biden (77). Sondern zwischen Pop-Star Lady Gaga (34) und Trumps Kommunikationsdirektor Tim Murtaugh.
Der bezeichnete die Sängerin kürzlich als «Anti-Fracking-Aktivistin». Gagas Antwort? «Wählt Biden» und «Was ist Fracking?».
Aber der Reihe nach.
Tim Murtaugh kommentierte einen für gestern angesetzten, gemeinsamen Auftritt von Biden und Lady Gaga in Pittsburgh. Auf Twitter schrieb er dazu: «Nichts stellt die Verachtung Joe Bidens für die arbeitenden Männer und Frauen von Pennsylvania derart zur Schau, wie ein Wahlkampfauftritt mit der Anti-Fracking-Aktivistin Lady Gaga.»
Bidens Auftritt mit dem Popstar sei ein verzweifelter Versuch, die Zustimmung zu seinem «glanzlosen Wahlkampf» anzutreiben. So der Donald-Trump-Mann weiter.
Biden sei ein Schlag ins Gesicht für die «600'000 Menschen in Pennsylvania, die in der Fracking-Industrie» tätig seien. Biden habe «linken Aktivisten wiederholt versprochen», im Falle seiner Wahl Fracking zu verbieten, fügte Murtough hinzu.
Lady Gaga veröffentlichte daraufhin die Einträge von Trumps Kommunikationsdirektor auf ihrem Kanal. Versehen mit oben genannten Zusätzen.