George Clooney will nicht Götti von Baby Sussex Archie werden
Er nimmt sich gleich selbst von der Liste. Schauspieler George Clooney glaubt nicht, dass er Meghans und Harrys Söhnchen ein guter Götti wäre.
Das Wichtigste in Kürze
- Am Montag wurden Meghan und Harry zum ersten Mal Eltern.
- Ihr Söhnchen hört auf den Namen Archie Harrison Windsor-Mountbatten.
- Noch ist nicht bekannt, welche Gotten und Götti der Bub hat.
Einen echten Hollywood-Star als Götti haben? Wer würde sich das nicht wünschen. Lange Zeit wurde gemunkelt, Meghan Markle (37) und Prinz Harry (34) machten George Clooney (58) zum Götti ihres Söhnchens.
Gepasst hätte es: So kam der kleine Archie doch tatsächlich am Montag, exakt am Tag von George Clooneys 58. Geburi, zur Welt.
Doch: Der Schauspieler nimmt sich nun gleich selbst von der Götti-Liste. Denn: Eigenen Aussagen zufolge hätte der Hollywoodstar an dieser Aufgabe alles andere als Freude. So ermahnt George Clooney in Jimmy Kimmels TV-Show die frischgebackenen Eltern sogar: «Ruft mich ja nicht an!»
Grund: George Clooney glaubt nicht, seinen Götti-Aufgaben gerecht werden zu können. Selbst als zweifacher Papi nicht.
«Das wäre eine schlechte Idee», so Clooney. «Ich sollte nicht Götti sein. Ich bin Vater von Zwillingen, und schaffe selbst das kaum.»
George Clooney: «Ich werde nicht Götti»
Er sei sich aber sicher, dass Meghan und Harry seinen Wunsch respektieren werden. «Ich werde nicht Götti. Das verspreche ich dir. Da bin ich mir ziemlich sicher.»
Gibt es zwischen den Clooneys und den Sussex’ etwa böses Blut? Von wegen! George Clooney betont in der Show, genauso bei anderen Kindern nicht Götti werden zu wollen. Meghan und Harry sollen ihm die Abfuhr also keineswegs übel nehmen.
Immerhin: Die Geburi-Verbindung zwischen «Archie» und dem Schauspieler bleibt bestehen. George Clooney ist sich sicher, dass die Geburt von Baby-Sussex seinen eigenen Geburtstag wohl für immer verändert hat. Und scherzt auch gleich: «Er stiehlt mir die Show!»
Sussex' und Clooneys stehen sich nahe
Die frischgebackenen Eltern und die Clooneys gelten als gut befreundet. Vor einem Jahr nahmen die beiden gar an der grossen Royal-Hochzeit der Sussex' teil.
Und damit nicht genug: Amal Clooney (41) organisierte Meghans Baby-Party in New York. Clooney selbst nimmt die ehemalige Schauspielerin immer wieder öffentlich in Schutz.
George Clooney nimmt Presse ins Visier
So äusserte sich Clooney erst letzten Dienstag gegenüber «Associated Press» zur ständigen Kritik gegen Meghan Markle.
Der Schauspieler wünscht sich, dass gerade die Presse zukünftig mit dem Neo-Mami etwas netter umgehen wird. «Die Menschen sollten etwas freundlicher mit ihr sein. Sie ist eine junge Frau, die gerade ein Baby bekommen hat.»