Harry und Meghan Markle gehören in den USA zu unbeliebtesten Promis
Es ist weiterhin nicht gut bestellt um die beiden: Auch in den USA können sich Prinz Harry und Meghan Markle nicht grosser Beliebtheit freuen.
Das Wichtigste in Kürze
- Harry und Meghan sind bei den Briten untendurch.
- Seit dem Megxit lebt das Paar in den USA.
- Dort sind insbesondere ihre Nachbarn genervt.
Neue Heimat, neues Glück? Fehlanzeige!
Nach ihrem Royal-Rücktritt sind Prinz Harry (36) und Meghan Markle (39) aus Grossbritannien geflüchtet. Mittlerweile sind sie in einer Prunk-Villa in Kalifornien sesshaft geworden.
In Meghans alter Heimat hofften sie auf einen Neustart – weit weg von der britischen Boulevardpresse. Das abtrünnige Royal-Paar sehnte sich nach mehr Privatsphäre und hoffte künftig mit Charity-Projekten und Filmrollen Schlagzeilen zu machen.
Nun zeigt ein Ranking des «Globe»-Magazins allerdings: Harry und Meghan haben es sich nicht nur mit den Briten verspielt. Auch die Amerikaner fühlen sich zunehmend von ihnen genervt.
Schlimmer noch: Prinz Harry und Meghan Markle landen auf Platz vier der unbeliebtesten Promis im Land der unbegrenzten Möglichkeiten!
Nachbarn haben Nase gestrichen voll
Seit ihrem Umzug in den kalifornischen Promi-Hotspot Montecito wird die Nachbarschaft von Paparazzi und Fans belagert. Konnten die Kardashians oder Oprah Winfrey (66) früher gemütlich durch die Nachbarschaft schlendern, ist seit dem Sussex-Nachzug Schluss damit.
Laut dem Portal «TMZ» fühlen sich die Nachbarn in ihrer Privatsphäre gestört und seien «super genervt».
Und auch die übrige Bevölkerung im sonst so gastfreundlichen Land scheint wenig für die kleine Familie übrigzuhaben. Auch der noch amtierende US-Präsident Donald Trump (74) wetterte nach ihrem Umzug, er sei «kein Fan» von Meghan Markle. Der Politiker stellte klar, dass die USA nicht für ihre Sicherheitskosten aufkommen werden.
Meghan Markle und Prinz Harry: Diese TV-Grösse ist noch unbeliebter
Harry und Meghan kommen trotz Platz vier auf dem Ranking der unbeliebtesten Stars noch verhältnismässig gut weg. Angeführt wird die Liste nämlich von Talkmasterin Ellen DeGeneres (62).
Noch vor wenigen Monaten wäre ein solches Urteil undenkbar gewesen. Ellen war Everybody's Darling, mit ihrem Humor landein, landaus beliebt. Doch seit einiger Zeit summieren sich die Negativ-Schlagzeilen.
Von Rassismus, abfälligen Kommentaren und sogar sexueller Belästigung hinter den Kulissen ist die Rede. Ellen selbst will von den miesen Arbeitsbedingungen aber nichts gewusst haben.