Jeffrey Epstein: Jetzt packt sein Ex-Butler über Prinz Andrew aus
Der Butler weiss alles! Auch im Fall von Sex-Grüsel Jeffrey Epstein. Juan Alessi verrät, was er alles gesehen hat und machen musste.
Das Wichtigste in Kürze
- Juan Alessi war jahrelang der Angestellte von Sex-Grüsel Jeffrey Epstein.
- Er chauffierte seine Gehilfin Ghislaine Maxwell und bezahlte die Mädchen.
- Auch über Prinz Andrew spricht er nun.
Jetzt spricht einer, der es wissen muss!
Juan Alessi (70) begann im Jahr 1991 für Sex-Grüsel Jeffrey Epstein († 66) zu arbeiten. Insgesamt war er elf Jahre bei ihm angestellt. Und nun spricht der Ex-Angestellte im englischen «Mirror» über genau diese Zeit.
Alessi über Prinz Andrew (60):
Der Royal soll tatsächlich vor rund 19 Jahren bei einigen Nackt-Poolpartys auf Epsteins Anwesen in Florida zu Gast gewesen sei. «Vielleicht hat er etwas zu verbergen», so Alessi. «Ich weiss es nicht. Ich weiss nicht, was darüber hinaus geschah.»
Zudem soll er Prinz Andrew aber nie direkt mit Mädchen gesehen haben. «Ich sah ihn nie mit Virginia. Ich habe ihn nie nackt oder bei der Massage gesehen», so Alessi weiter.
Alessi über die Komplizin von Jeffrey Epstein, Ghislaine Maxwell (58):
Der 70-Jährige musste Ghislaine überall hin chauffieren. Heute nennt er sie «den Teufel». Alessi: «Das FBI muss mit Ghislaine sprechen. Sie weiss mehr als jeder andere. Ganze Tage lang hat sie Mädchen rekrutiert.»
Und der Ex-Angestellte von Jeffrey Epstein weiter: «Ich bin gefahren. Ich wünschte, ich hätte damals gewusst, wofür ich sie umherfuhr.»
Alessi über Sexspielzeug in der Villa:
«Ich habe Sexspielzeug in ihrem Waschbecken gefunden. Ich nahm an, dass es sich um eine Perversion handelte, keinen Missbrauch», erinnert er sich.
Zudem berichtet er von der Bezahlung Epsteins an die Mädchen. «Ich ging immer zur Bank und hob 10'000 Dollar ab. Ich bezahlte sie aus der Portokasse und füllte eine Quittung aus.» Er habe sich gewünscht, er hätte gewusst, was er da macht.
Ausserdem berichtet Juan Alessi über sein kürzliches Treffen mit dem mutmasslichen Opfer Virginia Roberts. Sie soll ihm gesagt haben, dass sie in der ersten Nacht in der Villa missbraucht wurde.
Alessis Antwort? «Ich sagte ihr, Virginia, warum bist du nicht heruntergekommen und hast geschrien? Ich wäre in diesem Moment zur Polizei gegangen.» Und weiter: «Sie war so ein unschuldiges kleines Mädchen, als wir uns das erste Mal trafen.»