Prinz Andrew: King Charles dreht seinem Bruder den Geldhahn zu
King Charles riskiert mit einem radikalen Schritt ein Zerwürfnis mit Prinz Andrew.
Das Wichtigste in Kürze
- Das brüderliche Verhältnis von König Charles und Prinz Andrew ist schon lange am Bröckeln.
- Nun riskiert Charles mit einem radikalen Schritt ein Zerwürfnis.
- Laut einem Royalen-Autor will der König seinem Bruder den Geldhahn zudrehen.
King Charles (75) ist gerade von seinem Staatsbesuch in Australien und Samoa zurückgekehrt. Für kurze Zeit waren die königlichen Streitereien um Prinz Harry (40), Herzogin Meghan (43) und Prinz Andrew (64) in den Hintergrund gerückt.
Nun ist der König aber zurück in Grossbritannien und die alten Sorgen sind wieder da. Einmal mehr geht es um seinen Skandal-Prinzen Andrew, wie «mirror.co.uk» berichtet. Demnach hat Charles genug vom Stress um seinen Bruder. Er soll deshalb zu einer harten Massnahme gegriffen haben.
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Wie Royal-Autor Robert Hardman erzählt, hat Charles seinem jüngeren Bruder demnach den Geldhahn zugedreht. Es ist eine Kehrtwende in seiner bisher nachsichtigen Haltung gegenüber dem in Ungnade gefallenen Royal.
Charles soll den für die Finanzen des königlichen Haushalts verantwortlichen Keeper of the Privy Purse angewiesen haben, Prinz Andrew die persönlichen Zulagen zu streichen. Eine Entscheidung mit weitreichenden Konsequenzen für den Sohn der Queen der wegen Missbrauchsvorwürfen in den Schlagzeilen landete.
Dadurch verliert der Ex-Ehemann von Sarah Ferguson (65) nicht nur seinen jährlichen Anspruch auf rund 1'188'000 Euro. Charles sendet damit auch ein klares Signal, dass er Andrews Verhalten nicht länger toleriert. Steht nun eine Phase der Entfremdung zwischen den Brüdern bevor?
Prinz Andrew hat keinen royalen Sicherheitsschutz mehr
Bereits im August begann Königin Camillas (77) Ehemann mit einem neuen Sparkurs, der zu Andrews Nachteil ausfiel. Laut Berichten der «The Sun on Sunday» wurde ihm das privat finanzierte Sicherheitspersonal entzogen. Seit November 2024 muss der 64-Jährige nun ohne den Schutz des royalen Sicherheitsdienstes auskommen.
Royal-Autor Robert Hardman zitiert einen Insider mit den Worten, dass der «Herzog dadurch keine finanzielle Last mehr für den König» darstelle. Auch wenn diese Massnahmen von aussen hart wirken mögen, dürften sie für Andrew kaum überraschend sein. Schliesslich sorgte das Thema Royal Lodge schon länger für Spannungen zwischen den Brüdern.
Im vergangenen Jahr machten Gerüchte die Runde, dass Charles plane, Andrew aus der Royal Lodge zu verdrängen, in der dieser noch immer mit seiner Ex-Frau lebt. Aufgrund von Fergies Brustkrebserkrankung hätten die beiden jedoch einen grosszügigen Aufschub erhalten.
Zudem berichteten Medien von einer Vereinbarung zwischen Charles und Andrew: Solange Andrew in der Lage sei, die Renovierungskosten zu tragen, dürfe er die Royal Lodge weiterhin bewohnen.