Prinz Andrew musste bei Queen zum Epstein-Krisengespräch antraben
Die Queen hat die Nase voll! Sie lässt Sohnemann Prinz Andrew zum Epstein-Krisengespräch nach Schottland antraben.
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Andrew war eng mit dem Pädophilen Jeffrey Epstein befreundet.
- Im Juli wurde dessen rechte Hand verhaftet.
- Nun lässt die Queen ihren Sprössling zur Krisensitzung antraben.
Er ist sechzig Jahre alt, doch Queen Elizabeth (94) muss ein wachsames Auge auf ihren Lieblings-Sohn Prinz Andrew werfen!
Dem Onkel von Prinz William (38) und Prinz Harry (35) steht das Wasser bis zum Hals! Er pflegte eine enge Freundschaft mit dem pädophilen US-Geschäftsmann Jeffrey Epstein (†66).
Anfang Juli wurde dessen rechte Hand Ghislaine Maxwell (58) in den USA verhaftet. Seitdem sind wieder alle Augen auf Prinz Andrew gerichtet.
Das mutmassliche Epstein-Opfer Virginia Roberts (heute Giuffre) (33) beschuldigt den Engländer, sie als Minderjährige mehrmals sexuell missbraucht zu haben. Brisant: Der Bruder von Prinz Charles (71) bestreitet, Roberts jemals getroffen zu haben, obwohl gemeinsame Bilder der beiden existieren.
Und die US-Ermittler werfen dem Briten fehlende Kooperation vor. So habe sich Andrew bisher noch nicht bereit erklärt, im Fall auszusagen.
Das Chaos um ihren Sprössling bereitet Mami Elizabeth offenbar mächtig Bauchweh! Sie liess den Sohnemann deshalb zur Krisensitzung im schottischen Balmoral antraben.
«Die Königin und Andrew haben eine Menge zu diskutieren», erklärt ein Insider der «Sun». «Elizabeth will bestens informiert sein, da sie nicht vor Oktober zurück nach Schloss Windsor reist.»