Prinz Harry: Verzweifelt - sein Buch-Verlag stellt sich quer!
Nach dem Tod von Queen Elizabeth will Prinz Harry verzweifelt seine Memoiren abändern, um Papa Charles zu beschwichtigen. Sein Buch-Verlag macht aber Druck.
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Harry will seine Memoiren nach dem Tod der Queen abändern.
- Sein Vater King Charles macht Druck auf den Royal-Aussteiger.
- Doch Harrys Buch-Verlag stellt sich quer.
Kommt es nun zum grossen Showdown im Streit zwischen Prinz Harry (38) und seinem Vater King Charles (73)?
Der frisch-ernannte König setzt offenbar die Prinzentitel seiner Enkelkids als Druckmittel gegen den abtrünnigen Sohn ein. Denn: Noch haben Archie (3) und Lilibet (1) keine Titel, obwohl ihnen diese als Enkel des Monarchen eigentlich zustehen.
Wie Adelsexpertin Katie Nicholl dem «Mirror» verrät, hat Charles eine Bedingung: Prinz Harry soll seine geplanten Skandal-Memoiren entschärfen. Erst dann wird aus den Kids Prinz Archie und Prinzessin Lilibet.
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King Charles: Prinz Harry hat Problem mit Verlag
Nur: Das ist einfacher gesagt als getan. Laut Briten-Medien versucht Harry verzweifelt, einige besonders pikante Passagen zu überarbeiten, doch der Verlag stellt sich quer!
Der 38-Jährige hat mit «Penguin Random House» einen millionenschweren Vertrag unterzeichnet. Die Memoiren sollten noch dieses Jahr in Druck gehen. Für aufwändige Änderungen fehlt also schlicht die Zeit.
Meghan Markle (41) und Harry sind die Titel für ihre Kinder besonders wichtig. Denn so bekämen ihre Sprösslinge Royal-Security zugesichert.