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Texas-Amoklauf: «Genug!» – US-Promis fordern neues Waffen-Gesetz

Aline Klötzli
Aline Klötzli

USA,

Mindestens 19 Kinder wurden bei einem Schulmassaker in Texas getötet. LeBron James, Kim Kardashian & Co. fordern eine Veränderung des Waffengesetzes.

LeBron James
Kim Kardashian, LeBron James und Co. äussern sich zum Schulmassaker in Texas. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Das lasche Waffengesetz sorgt in den USA immer wieder für Diskussionen.
  • In Texas kam es an einer Grundschule nun zu einer weiteren Bluttat.
  • Zahlreiche Stars und Politiker fordern eine Veränderung.

Gestern Dienstag spielten sich in Texas, USA, grausame Szenen ab. An der Grundschule in Uvalde kam es zu einer Bluttat.

Mindestens 19 Kinder und eine Lehrerin wurden erschossen. Der Schütze? Ein 18-jähriger High-School-Schüler namens Salvador Ramos.

Das Schulmassaker ist eines der schlimmsten seit Sandy Hook. Die ganze Welt steht unter Schock. Stars wie LeBron James (37) haben genug – sie fordern sofortiges Handeln.

LeBron James: «Muss sich etwas ändern!»

«Wann ist genug, Mann! Das sind Kinder und wir bringen sie in der Schule immer wieder in Gefahr», so die Basketball-Legende in einem Tweet.

Und weiter: «Es muss sich etwas ändern! Muss sein! Ich bete zum Himmel für alle, die an diesen Tagen Kinder in Schulen haben.»

Auch Schauspieler Chris Evans (40) kann seine Wut nicht zurückhalten. «Es reicht, verdammt!», tobt er auf Twitter. Schon in der Vergangenheit hat der «Captain America»-Darsteller eine Änderung in Bezug auf das Waffengesetz in den USA gefordert.

Für das gleiche setzt sich auch Reality-Star Kim Kardashian (41) ein. Die Ex-Frau von Rapper Kanye West (44) teilte einen Tweet mit folgender Aussage: «Schliessen Sie sich den Millionen Amerikanern an, die von unseren Gesetzgebern verlangen, dass sie der Waffenlobby die Stirn bieten, damit unsere Kinder nicht gegen Waffenbesitzer antreten müssen.»

Sollten 18-Jährige Waffen kaufen dürfen?

US-Präsident Joe Biden (79) äusserte sich in einer Rede ebenfalls zur Tragödie. «Schon wieder», sagte der Demokrat. «Wann in Gottes Namen werden wir uns der Waffenlobby entgegensetzen?»

Laut Angaben der US-Gesundheitsbehörde sterben in den USA täglich 100 Menschen durch eine Schusswaffe. Das lasche Gesetz sorgt in den Vereinigten Staaten immer wieder für Diskussionen.

Erst im September wurde es im Bundesstaat Texas gar weiter gelockert. Seither ist das Tragen von Waffen auch ohne eine Genehmigung erlaubt.

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