Wladimir Putin: Bericht – einer seiner Söhne kam im Tessin zur Welt
Wladimir Putin soll mit der Ex-Turnerin Alina Kabajewa mindestens zwei Söhne haben. Einer der Buben kam im Tessin zur Welt, so ein Bericht.
Das Wichtigste in Kürze
- Wladimir Putin hält sein Privatleben geheim.
- Schon lange wird berichtet, dass er mit Alina Kabajewa eine Familie hat.
- Nun kommen neue Details über seine beiden Söhne ans Licht.
Über das Privatleben des russischen Kreml-Chefs Wladimir Putin (71) ist nicht viel bekannt.
Sicher ist nur: Er war bis 2014 mit der Russin Ljudmila Otscheretnaja (66) verheiratet und hat mir ihr zwei erwachsene Töchter.
Putin soll aber auch jüngere Kinder haben. Das mit seiner Geliebten, der ehemaligen Olympia-Turnerin Alina Kabajewa (41).
Einer ihrer zwei gemeinsamen Söhne und ihre Zwillingstöchter sollen in der Schweiz zur Welt gekommen sein, heisst es. Genauer gesagt in der Sant'Anna-Klinik in Lugano TI.
Diese Angaben wurden nun von einem Bericht im Investigativ-Portal «Dossier Center» ergänzt.
Das Portal wurde vom ehemaligen russischen Oligarchen und exilierten Kreml-Kritiker Michail Chodorkowski (61) gegründet.
Wladimir Putin: Sohn kam in Lugano zur Welt
Die beiden Söhne Iwan (9) und Wladimir Jr. (5) leben demnach in einer geheimen Villa nordwestlich von Moskau. Iwan erblickte 2015 in Lugano das Licht der Welt. Wladimir Jr. 2019 in Moskau.
Brisant: Der Bericht stützt sich auf eine Vertrauensperson, die nachweislich in der Villa der Putins arbeitet.
Über die angeblichen Zwillingstöchter des Präsidenten sind keine weiteren Details bekannt. Auch sie sollen Berichten zufolge in Lugano zur Welt gekommen sein. Putins im Tessin geborene Kinder sollen die Schweizer Staatsbürgerschaft besitzen.
Putin sei paranoid, was die Sicherheit seiner Kids angeht. Die genauen Geburtstage der Kinder seien nur Familienmitgliedern bekannt. Fotos gibt es keine. Auch in den amtlichen Datenbanken gibt es keine Informationen zu den Buben.
Im Bericht steht: «Sie wurden mit ‹Tarndokumenten› ausgestattet, wie sie Spionen oder Personen in Zeugenschutzprogrammen zur Verfügung gestellt werden.»
Putins Buben bekommen ihn nur selten zu Gesicht
Von der Aussenwelt werden die Buben komplett abgeschirmt. Ihre Eltern würden die beiden selten zu Gesicht bekommen.
Die Buben «schätzen die seltenen Minuten, die sie mit ihrem Vater verbringen können», heisst es. Ihre Mutter sehen sie wenn, dann «nur spät am Abend».
Sie wachsen behütet umgeben von Kindermädchen, Lehrern und anderen Angestellten auf und hätten kaum Kontakt zu anderen gleichaltrigen Kindern. Offenbar fürchtet sich Wladimir Putin vor einem Angriff auf seine Familie.
Den Bediensteten sei es verboten, das Gelände zu verlassen. Wer für die Familie arbeite, müsse erst zwei Wochen in Quarantäne.
Die Lehrer der Buben seien britisch und deutsch. Seit Beginn des Ukraine-Krieges würden aber Leute aus «russlandfreundlichen» Ländern wie Südafrika bevorzugt. Das Personal würde zudem ständig wechseln.
Putins Söhne leben im Luxus
Wie Wladimir Putin kürzlich Schulkindern erklärte, sprechen «Mitglieder meiner Familie, die Kleinen, Chinesisch.» Ob er damit seine Söhne meint, oder seine Enkelkinder ist unklar.
In einem Interview mit dem US-Regisseur Oliver Stone (77) 2017 bestätigte Putin, dass er Grossvater ist. Sein ältestes Enkelkind gehe bereits in den Kindergarten, sagte er vor sieben Jahren.
Wenn die «Erben Putins» nicht in der Villa sind, reisen sie in Begleitung von Familienfreunden an Bord von Yachten und Privatjets.
Den Söhnen des Kreml-Chefs soll es in der Villa aber an nichts fehlen. Sie würden teures Spielzeug besitzen. Ihre Haustiere: Zwei Ponys, Hasen und ein Familienhund – ein Bernhardiner.
Wladimir Putin ist bekannt für seine Paranoia bezüglich seines Privatlebens. Als 2008 eine Moskauer Zeitung über seine Beziehung zu Kabajewa berichtete, wurde sie geschlossen.