Wladimir Putin: Sein Sohn wurde im Tessin geboren!
Nun also doch: Ein Sohn von Wladimir Putin wurde im Tessin geboren. Dies bestätigt nun eine Quelle, die die Gynäkologin der Putin Geliebten kennt.
Das Wichtigste in Kürze
- Wladimir Putins Sohn kam im Tessin auf die Welt.
- Eine Schweizer Gynäkologin half dabei.
- Der Staatsmann sei jedoch nicht anwesend gewesen.
Also doch: Ein Sohn von Wladimir Putin (69) wurde tatsächlich im Tessin geboren!
Lange Zeit hielten sich die Gerüchte, Wladimir Putins heimliche Geliebte Alina Kabajewa (38) hätte vier gemeinsame Kinder des Staatsmannes im Tessin auf die Welt gebracht.
Nun bestätigt eine nicht namentlich genannte Quelle der «SonntagsZeitung», dass zumindest ein Sohn das Licht der Welt in Lugano erblickt hat.
Wladimir Putin war bei Geburt im Tessin nicht dabei
Bei der Geburt von sogar zwei Kindern soll eine Schweizer Gynäkologin mit russischen Wurzeln geholfen haben.
Sie habe Kabajewa geholfen, zwei Jungen zur Welt zu bringen. Der erste soll 2015 geboren worden sein, der zweite 2019 in der Sant’Anna-Klinik. Der Vater? Wladimir Putin.
«Alinas Beziehung zu Putin existierte. Ihre Kinder – zwei Söhne – sind Putins Kinder», so die Quelle. «Alina hatte keine andere Beziehung. Das wäre für sie auch zu gefährlich gewesen.»
Und warum ausgerechnet die Geburtsklinik im Tessin? Weil dort die Gynäkologin arbeitete, die ursprünglich aus Russland stammt. Putin selbst soll sie noch aus seinen Jugendtagen in St. Petersburg kennen.
Gynäkologin wanderte aus und hat Schweizer Pass
Die Ärztin soll jedoch bereits vor über 30 Jahren in die Schweiz ausgewandert sein, heisst es weiter. Sie legte ihren russischen Mädchennamen ab und soll im Besitz des Schweizer Passes sein. «Aber sie hielt eine vertrauensvolle Beziehung zu Putin aufrecht», berichtet die Quelle weiter.
Warum Putins Geliebte ihre zwei Kinder in der Schweiz und nicht in Russland auf die Welt brachte, soll einen einfachen Grund gehabt haben. «Man musste die ganze Sache sehr diskret halten.»
Wladimir Putin selbst soll bei der Geburt 2015 übrigens nicht anwesend gewesen sein. Vier Jahre später schenkte Kabajewa erneut einem Kind das Leben. Dieses Mal allerdings in Moskau. «Eine Entscheidung des Präsidenten», heisst es.
Kabajewa soll während der Schwangerschaft mehrmals für Routineuntersuchungen nach Lugano gereist sein. Dort habe sie dann in der Villa der Ärztin im Luganeser Nobelvorort Collina d’Oro oder im Hotel Principe Leopoldo gelebt.