SP spricht von einem Angriff auf die soziale Schweiz

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Bern,

Die SP kritisiert die Sparvorschläge des Bundesrats scharf.

Cédric Wermuth Credit Suisse
SP-Co-Präsident Cédric Wermuth (Archivbild). - Keystone

«Die angeblichen finanzpolitischen Engpässe sind neben der Aufstockung der Armee dem ideologischen Tunnelblick im Finanzdepartement geschuldet», schrieb die Partei am Freitag in einem Communiqué. Es handle sich um einen Angriff auf die soziale Schweiz. Diesen werde man mit aller Kraft bekämpfen.

Es wäre sozial verheerend, wenn bei der AHV, bei Kitas, Entwicklungszusammenarbeit und Klimaschutz gespart werde, so die SP weiter. Währenddessen würden Armee, Konzerne und Vermögende weiterhin geschont.

«Jetzt rächen sich die übermässigen Steuergeschenke für Unternehmen und Reiche der letzten Jahrzehnte», liess sich SP-Co-Präsident Cédric Wermuth in der Mitteilung zitieren.

Kommentare

User #3647 (nicht angemeldet)

Abwarten. Das muss erst alles noch umgesetzt werden. Hoffentlich verhältnismässig und zu Gunsten der einheimischen, steuerzahlenden Bevölkerung. Sonst hagelts Referenden.

User #1544 (nicht angemeldet)

SP WERMUTH ist bleibt im denken immer Juso, nur fordern und ablehnen sonst sofort drohen...wann tritt er zurück....

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