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Red Bull will in Monaco zurückschlagen

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Monaco,

Red Bull will in den engen Strasse von Monte Carlo im WM-Titelkampf der Formel 1 zurückschlagen.

Max Verstappen (l) will in Monaco Lewis Hamilton fordern. Foto: David Davies/PA Wire/dpa
Max Verstappen (l) will in Monaco Lewis Hamilton fordern. Foto: David Davies/PA Wire/dpa - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Denn Überholen ist auf dem nur 3337 Meter langen Kurs - kürzer ist keiner im Rennkalender - kaum möglich.

Mit der Pole Position soll Herausforderer Max Verstappen sich im Duell mit Titelverteidiger und Spitzenreiter Lewis Hamilton in die optimale Sieg-Position für den Klassiker der Motorsport-Königsklasse an diesem Sonntag (15.00 Uhr/Sky) bringen. «Es war bisher phänomenal eng», betonte Red-Bull-Teamchef Christian Horner mit Blick auf die Qualifikationen: «In Monaco müssen wir sicherstellen, dass wir Mercedes schlagen.»

Denn Überholen ist auf dem nur 3337 Meter langen Kurs - kürzer ist keiner im Rennkalender - kaum möglich. Wer vorne ist, hat gute Chancen, auch vorn zu bleiben. Hoffnungen machen Red Bull die Zeiten vom letzten Sektor vor anderthalb Wochen in Spanien in den engen und langsameren Kurven des Kurses. Horner weiss aber auch, dass es «unglaublich schwer» wird, die auch in diesem Jahr schwarz lackierten Silberpfeile - und allen voran Hamilton - zu bezwingen. «Wir müssen Samstag und Sonntag das Beste aus uns rausholen, damit wir auf dem obersten Treppchen stehen», betonte Verstappen.

2019 bei der bisher letzten Auflage des Kultrennens an der Côte d'Azur hatte Hamilton die Pole geholt und auch das Rennen gewonnen. Im Jahr davor war das einem Red-Bull-Piloten gelungen: Daniel Ricciardo fährt mittlerweile aber für McLaren.

Verstappen, der vor dem fünften Saisonrennen in diesem Jahr 14 Punkte weniger hat als Hamilton, konnte in Monaco noch nie gewinnen, Hamilton schon dreimal. Beide haben wie auch noch einige andere Piloten ihren Wahlwohnsitz dort.

Für Hamilton ist nach der 100. Pole zuletzt beim Grossen Preis von Spanien auch der 100. Grand-Prix-Sieg in Reichweite. Derzeit kommt der siebenmalige Weltmeister auf 98 Rennerfolge.

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