FC Basel: Das ist der nächste Gegner des FCB in der EL-Qualifikation

Der FC Basel steht nach einem Zitter-Sieg beim NK Osijek in der dritten Quali-Runde der Europa League. Dort trifft der FCB auf Anorthosis Famagusta aus Zypern.

Die Spieler des FC Basel jubeln beim Auswärtsspiel gegen NK Osijek. - AP Photo

Das Wichtigste in Kürze

  • Der FCB bezwingt in der Europa-League-Quali den kroatischen Verein NK Osijek mit 2:1.
  • Damit hat sich die Sforza-Elf für die dritte Runde qualifiziert.
  • Dort treffen die Basler zuhause auf Anorthosis Famagusta aus Zypern.

Der FC Basel ist eine Runde weiter! Die Bebbi gewinnen am Donnerstagabend in Kroatien beim NK Osijek mit 2:1. Das Pflichtspiel-Debüt von Neo-Trainer Ciriaco Sforza ist damit geglückt.

Der FC Basel steht in der dritten Runde der EL-Qualifikation. - AP Photo

Nächster Gegner des FC Basel kommt aus Zypern

Basel steht damit in der dritten Runde der Europa-League-Qualifikation. Dort wartet nun Anorthosis Famagusta.

Anstoss ist am nächsten Donnerstag (24. September) um 21.00 Uhr.

In der vergangenen Saison belegten die Zyprioten in der heimischen Meisterschaft den zweiten Rang. Den Titel verpasste das Team von Trainer Temur Ketsbaia nur um Haaresbreite.

Spieler von Anorthosis Famagusta bejubeln einen Treffer. - instagram/anorthosisfc_official

Europäisch ist Famagusta schon lange nicht mehr in Erscheinung getreten. 2012 scheiterte das Team zuletzt in der dritten EL-Quali-Runde.

Und dennoch hat der Verein aus der «First Division» eine internationale Vergangenheit. 2008/2009 spielte man gar in der Gruppenphase der Champions League gegen Inter Mailand, Werder Bremen und Panathinaikos Athen.

Auch gegen Schweizer Vereine hat Anorthosis Famagusta schon Erfahrungen gesammelt. Vor über 20 Jahren holten die Zyprioten im Uefa Cup allerdings weder gegen den FCZ noch Neuchatel Xamax einen Punkt. Ein gutes Omen für den FC Basel?

Der FCZ spielte in der Saison 1998/1999 gegen Anorthosis Famagusta. - keystone

Das Kader von Famagusta ist unspektakulär – eine Mischung aus einheimischen Spielern und vielen Legionären. Der ehemalige tschechische Nationalspieler Josef Husbauer ist der wohl bekannteste Akteur. Der 30-Jährige spielte zuvor schon in der Serie A und in der 2. Bundesliga.

Der FCB spielt zuhause und ist daher im Vorteil. Zudem weist das Kader der Basler – zumindest auf dem Papier – mehr Qualität auf. Der Einzug in die Playoffs scheint durchaus möglich.

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FC St.Gallen trifft auf Athen

Für einen weiteren Schweizer Vertreter beginnt in der dritten Runde die Europa-League-Kampagne.

Der FCSG empfängt am Donnerstag (24. September) zuhause AEK Athen. Anspiel in der Ostschweiz ist um 20.30 Uhr.