Schokolade: Erlebe fairen Genuss mit den feinen Munz-Prügeli
Wer kennt sie nicht: die weissen Munz-Prügeli. Dahinter steckt aber noch viel mehr als nur feine Schokolade – nämlich nachhaltiger und fairer Genuss.
Das Wichtigste in Kürze
- Nachhaltigkeit geniesst bei Munz einen hohen Stellenwert.
- Das 2022 lancierte «All Natural»-Programm ist ein dementsprechend wichtiger Schritt.
- Damit setzt sich die Firma für einen fairen und nachhaltigen Schoggi-Genuss ein.
- Infos zum Sortiment und den Nachhaltigkeitsbestrebungen unter: munz.ch/all-natural-munz
Die Schweiz ist stolz auf ihre Schoggi. Und das zu Recht: Nicht nur Touristen freuen sich über die riesige Schokoladen-Vielfalt, die das Land zu bieten hat. Auch Herr und Frau Schweizer geben der süssen Versuchung regelmässig nach: Laut «ChocoSuisse» betrug der Pro-Kopf-Konsum bei Schokolade im Jahr 2022 rund elf Kilogramm. Ganz schön viel also.
Schön sind auch die Erinnerungen an den ersten Schokoladen-Genuss. Ob an der Geburtstags-Feier, zum «Zvieri» oder einfach so: Bei vielen gehört Schoggi seit kleinauf dazu – wie etwa die feinen weissen Prügeli von Munz.
Das «All Natural»-Programm macht Schoggi fair
Um nicht nur fein, sondern auch fair und umweltschonend zu bleiben, setzt der Munz-Hersteller seit jeher auf Nachhaltigkeit. Als selbsternannte «Fair Taste»-Pioniere geht das Unternehmen seit 2022 einen grossen Schritt weiter: Das damals lancierte «All Natural»-Programm umfasst vier zentrale Nachhaltigkeitsbereiche.
Die Nachhaltigkeitsbereiche gelten für das gesamte Markensortiment von Munz. Denn: Als Schokoladenhersteller bezieht die Firma kritische Rohstoffe, die ihren Ursprung in Entwicklungsländern haben. Umso wichtiger ist es für das Unternehmen, entsprechend Verantwortung zu übernehmen und Transparenz zu zeigen. Und zwar von der Beschaffung des Kakaos bis hin zur Verpackung.
Natur pur statt künstlicher Zusatzstoffe
Erster Ansatz im «All Natural»-Programm: Es kommen nur natürliche Inhaltsstoffe zum Einsatz. Von künstlichen Zusatzstoffen hält das Unternehmen nichts – und verzichtet deshalb vollumfänglich darauf. Oder fast: Bei wenigen Produkten, etwa den Munz Gelée, finden sich noch künstliche Aromastoffe. Auch dort wird jedoch intensiv daran gearbeitet, auf natürliche Aromastoffe umzustellen. Das soll im Laufe des Jahres 2024 soweit sein. Denn 100-prozentige Natürlichkeit soll bei allen Produkten garantiert werden.
Zweitens setzt der Munz-Hersteller für das gesamte Markensortiment von Munz auf 100 Prozent «Fairtrade Max Havelaar»-zertifizierten Kakao. Isst du also ein Munz-Prügeli, kannst du dir sicher sein, dass alles fair abgelaufen ist – das verspricht die Fairtrade-Zertifizierung.
Das bedeutet etwa, dass den Kakao-Bauern Mindestpreise garantiert werden, die sich positiv auf ihre Lebensbedingungen auswirkt. Auch werden Kinder vor Kinderarbeit geschützt.
Verzicht auf Palmöl – für Mensch, Tier und Natur
Mindestens genauso wichtig ist der dritte Punkt im «All Natural»-Programm: Der Munz-Hersteller verzichtet bewusst auf Palmöl. Und das aus gutem Grund. Die Palmöl-Herstellung bringt negative Folgen mit sich. Denn immer wieder müssen Regenwälder, Menschen und Tiere den Palmöl-Plantagen weichen. Demgegenüber weist das weltweit meistangebaute Pflanzenöl jedoch auch gute Eigenschaften auf. Dazu gehört etwa, dass es geruchslos ist und sowohl effizient als auch nachhaltig angebaut werden kann.
Trotzdem wird beim Munz-Hersteller auf vertretbare Alternativen gesetzt. Das Unternehmen hat sich ausserdem zum Ziel gesetzt, bis 2025 bei allen Produkten vollständig auf Palmöl zu verzichten.
Mit Klimaschutzprojekt zum nachhaltigen Schokoladen-Genuss
Last but not least: Das «All Natural»-Programm fokussiert sich auf die 100-prozentige Klimaneutralität.
Hintergrund: Die Rohwarenbeschaffung sowie die Schokoladen-Herstellung verursachen CO2. Dem Klimaschutz zuliebe verringert das Unternehmen seine Emissionen bereits seit Jahren. Bisher ist es aber noch nicht möglich, diese auf Null zu reduzieren.
Hier setzt sich der Munz-Hersteller dafür ein, seine CO2-Emissionen zu kompensieren. Die verbleibenden Emissionen werden in der gesamten Wertschöpfungskette kompensiert.
Dafür lancierte Munz gemeinsam mit der Stiftung «myClimate» das Klimaschutzprojekt «Effiziente Kocher in Peru». Damit werden CO2-Emissionen vermindert, die Lebensbedingungen der lokalen Bevölkerung langfristig verbessert und der peruanische Wald geschützt.
Nachhaltigkeit hört nicht bei der Schokolade auf
Die Nachhaltigkeit seiner Schoggi liegt dem Unternehmen also wirklich am Herzen. Doch damit nicht genug: Eine nachhaltige Schokolade soll schliesslich auch entsprechend verpackt werden.
Aktuell spart die Firma bei ihren Prügeli-Verpackungen immerhin schon bis zu 20 Prozent Verpackungsmaterial ein. Auch hier gibt der Munz-Hersteller sein Bestes, das Verpackungsmaterial möglichst nachhaltig zu gestalten.
Apropos Verpackung: Das gesamte Markensortiment von Munz ist entsprechend gekennzeichnet. So erkennst du gleich auf den ersten Blick, dass es sich bei Munz-Schoggi um ein faires Nahrungsmittel handelt.
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