Land Rover Defender V8 Bond Edition: das Gangster-Auto
Der Land Rover Defender V8 Bond Edition trägt genau genommen den falschen Namen. Denn er wird von den Bösewichten gefahren.
Das Wichtigste in Kürze
- Sondermodell des Land Rover Defender zum Start des neuen Bond-Films
- Technische Basis bildet das V8-Modell mit 525PS
- Limitiert auf 300 Exemplare
Keine Zeit zum Warten wäre die passende Überschrift für die Neuankündigung dieses Modells. Denn der Sonder-Defender, der zum Filmstart von „007 – Not Time To Die“, an den Start rollt ist streng limitiert. In gerade einmal 300 Einheiten wird der Land Rover Defender V8 Bond Edition auf die Strasse kommen. Doch der Reihe nach.
Der neue 007-Streifen, der letzte mit Daniel Craig, hätte eigentlich schon längst in den Kinos sein sollen. Am Land Rover Defender V8 Bond Edition lag es sicher nicht, denn mit 525PS ist er durchaus schnell. Die technische Basis des Sondermodells bildet der bekannte V8 mit seinem 5,0-Liter-Kompressormotor. Damit sprintet er in fünf Sekunden von null auf 100km/h.
Der Land Rover Defender V8 Bond Edition wird von den Bösewichten gefahren
Ob das reicht um 007 abzuhängen? Es bleibt zu hoffen, denn der Land Rover Defender V8 Bond Edition wird gar nicht vom Spezialagenten selbst gefahren. Stattdessen kommen die Bösewichte in den Genuss des schwarzen Sondermodells. Besondere Extras wie eingebaute Maschinengewehre, Nebelwerfer oder Schleudersitze fehlen dementsprechend.
Was bleibt sind 22-Zoll-Felgen, 007-Plaketten, ein ebensolches Hintergrundbild im Navi und Ausstiegsleuchten. Damit die Gangster auch beim Ausstieg ihren Widersacher im Dienste der Majestät nicht vergessen.
Das Sondermodell kommt in zwei Karosserievarianten
Für die Fans der Krimireihe bietet er damit leider nur wenig besonderes Features. Es bleibt bei einer Marketing-Fingerübung. Immerhin wird es den Land Rover Defender V8 Bond Edition in zwei Karosserievarianten geben. Denn neben dem im Film vorkommenden 110er-Modell wird auch ein kurzer 90er angeboten.
Die Preise für die Schweiz stehen noch nicht fest. Es dürften aber gut 150‘000 Franken fällig werden für eines der 300 Exemplare.