Das lohnt sich: Die deutschen «Bachelor»-Kandidatinnen verdienen bis zu 4'600 Franken - auch wenn sie nur eine Nacht in der Show bleiben.
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Der ehemalige Bachelor Daniel Völz. - RTL

Das Wichtigste in Kürze

  • Seit Januar sucht Daniel Völz (32) als RTL-Bachelor die grosse Liebe am TV.
  • Seine Kandidatinnen werden für die Kuppelshow gut bezahlt - mit einer Ausnahme.
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Sie suchen im TV die grosse Liebe. Aber wenn es mit RTL-Rosenkavalier Daniel Völz nicht klappt, haben sie immerhin ein volles Portemonnaie. Die deutschen «Bachelor»-Kandidatinnen machen in der Kuppelshow gutes Geld. Allen voran Ex-Miss-Bayern Janina Weschta (24). Die schöne Blondine verdient in der Show laut «Bild»-Rechnungen rund 4'600 Franken. Nicht schlecht für ein paar Wochen Ferien in Südafrika!

Offiziell erklärt werden die Lohnunterschiede nicht. Fest steht nur: Der Marktwert einer Kandidatin hängt nicht nur von ihrem Aussehen ab, sondern vor allem von ihren Geschichten.

Absolute Spitzenverdienerin ist Ex-Playmate Christina Braun (27). Auch sie verdient umgerechnet 4'600 Franken - und das, obwohl der Bachelor ihr nach nur einer Nacht einen Korb gab.

Durchschnitts-Gage 3'500 Franken

Im Durchschnitt verdient eine Kandidatin rund 3'500 Franken in Raten: 1'750 gibt es bei Drehstart, 1'100 Euro zum Ende der Show und 650 Franken für die Übertragung der Film- und Foto-Rechte. Nur eine hat das Nachsehen: Studentin Maxime Herbord (23) erhielt für sechs Wochen Dreharbeiten gerade einmal 800 Franken plus Kost und Logis.

Arme Maus: Studentin Maxime verdient mit 800 Franken am wenigsten.
Arme Maus: Studentin Maxime verdient mit 800 Franken am wenigsten.
Ex-Miss-Bayern Janina erhält 4'600 Franken für die Dreharbeiten.
Ex-Miss-Bayern Janina erhält 4'600 Franken für die Dreharbeiten.
Top-Verdienerin: Ex-Playmate Christina kriegt 4'600 Franken für eine Nacht.
Top-Verdienerin: Ex-Playmate Christina kriegt 4'600 Franken für eine Nacht.

Die Schweizer Gagen sind derweil streng geheim. Auf Anfrage von Nau heisst es lediglich: «Der Sender 3+ hat mit den Protagonisten seiner Sendungen in beidseitigem Einvernehmen Stillschweigen vereinbart und wird sich darum nicht zu Vertragsdetails äussern.»

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