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Die Känguru-Chroniken: Ab dem 5. März im Kino

Patrick Nüscheler
Patrick Nüscheler

Deutschland,

Die Känguru-Chroniken erzählen die Geschichten von Marc-Uwe Kling und seinem Mitbewohner, einem kommunistischen Känguru. Am 5. März kommt die Realverfilmung.

Die Känguru-Chroniken
Marc Uwe-Kling (gespielt von Dimitrij Schaad) und das Känguru in der Realverfilmung der Känguru-Chroniken. - Youtube Screenshot / X-Verleih

Das Wichtigste in Kürze

  • Am 5. März erscheint die Filmadaption der Bücherreihe «Die Känguru-Chroniken».
  • Im Film entsteht eine ungewöhnliche Freundschaft zwischen Marc-Uwe Kling und dem Känguru.

Am 5. März können sich die Fans von Marc-Uwe Klings «Die Känguru-Chroniken» freuen. Dann erscheint nämlich die Filmadaption der beliebten Bücherreihe in den Kinos.

Die Känguru-Chroniken beginnen mit dem Känguru als ungebetener Gast bei Kling. Durch seine Dreistigkeit wird das Känguru schnell zum ungewollten Mitbewohner. Zwischen dem schrägen antikapitalistischen Känguru und Marc-Uwe entwickelt sich dann eine ungewöhnliche Freundschaft.

Marc-Uwe Kling ist sogar Teil des Films. Zwar spielt er sich nicht selbst, dafür gibt er dem Känguru, so wie in den Hörbüchern, seine ikonische Stimme. Marc-Uwe wird vom noch relativ unbekannten Schauspieler Dimitrij Schaad (34) gespielt. Bisher war Schaad in der TV-Produktion «Polizei 110: Demokratie stirbt in Finsternis» zu sehen.

Regisseur ist Dani Levy. Der 62-jährige Schweizer ist bekannt für seine Arbeit an Filmen wie «Alles auf Zucker» und verschiedenen «Tatort»-Folgen. Unter anderem schuf er den an einem Stück gedrehten (one shot) Luzerner Tatort «Die Musik stirbt zuletzt».

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