Prominente US-Medien wollen bessere Bedingungen vom Apple-Konzern im App-Store. Dies geht aus einem Medienbericht am Donnerstag (Ortszeit) hervor.
Zahlreiche amerikanische Zeitungshäuser bringen den Apple-Konzern unter der Führung von Tim Cook unter Druck, weil sie nicht mehr die hohen Provisionen für In-App-Käufe an den Tech-Giganten abtreten wollen. (Symbolbild)
Zahlreiche amerikanische Zeitungshäuser bringen den Apple-Konzern unter der Führung von Tim Cook unter Druck, weil sie nicht mehr die hohen Provisionen für In-App-Käufe an den Tech-Giganten abtreten wollen. (Symbolbild) - sda - KEYSTONE/AP/Marcio Jose Sanchez

Das Wichtigste in Kürze

  • US-Medien wollen bessere Bedingungen vom Apple-Konzern im App-Store.
  • Der Branchenverband fordert mehr Geld von digitalen Abos.
Ad

Prominente US-Medien wollen bessere Bedingungen vom Apple-Konzern im App-Store. Dies geht aus einem Medienbericht am Donnerstag (Ortszeit) hervor.

In einem Brief an Konzernchef Tim Cook verlangte ein Brachenverband mehr Geld von digitalen Abos, die über den Online-Laden von Apple laufen. Er vertritt etwa die «New York Times», die «Washington Post» und das «Wall Street Journal»,

Darüber berichtete das «Wall Street Journal» selbst. Eine Stellungnahme von Apple lag allerdings zunächst nicht vor.

Der Apple-Konzern kommt derzeit vermehrt unter Druck, weil etwa Spieleanbieter nicht mehr die hohen Provisionen im App-Store akzeptieren wollen. Die Rede ist von rund 30 Prozent der Einnahmen, die an den Tech-Giganten als Kommission für den Verkauf im App-Store fliessen würden.

Ad
Ad

Mehr zum Thema:

AppleWall StreetTim CookVerkauf