Jüdisches Museum in New York feiert Chloé-Gründerin Aghion

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USA,

Gaby Aghion, die Gründerin von Chloé, erhält ihre eigene Ausstellung in New York. Das Jüdische Museum würdigt damit ihre Pionierarbeit.

Ausstellung
Eine Frau betrachtet Bilder in einer Ausstellung. (Symbolbild) - Unsplash

Star-Designer wie Karl Lagerfeld und Stella McCartney starteten ihre Karriere beim Modehaus Chloé – jetzt wird dessen 2014 gestorbene Gründerin Gaby Aghion erstmals mit einer grossen Ausstellung geehrt.

Die Schau «Mood of the moment: Gaby Aghion and the house of Chloé» ist (ab diesem Freitag) bis zum 18. Februar 2024 im Jüdischen Museum am Central Park in New York zu sehen. Ausgestellt sind Fotos, Dokumente und etwa 150 Kleidungsstücke aus der rund 70-jährigen Firmengeschichte des Mode-Unternehmens.

«Ihr Werk hat globale Modeindustrie verändert«

Aghion war 1921 als Gabriella Hanoka in eine jüdische Familie in Ägypten hineingeboren worden. Später zog sie nach Paris, gründete dort 1952 Chloé – und führte das Modehaus vor allem durch die Anstellung von Designern wie Lagerfeld, McCartney oder Gabriela Hearst zum Welterfolg.

«Ihr Werk hat den Pfad der globalen Modeindustrie verändert, indem er die Körper von Frauen von den restriktiven Ansichten und Stilen ihrer Zeit befreit hat», hiess es vom Museum.

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