Meghan Markle hat wegen ihrer Lifestyle-Marke Probleme
Meghan Markle konnte den Namen ihrer Lifestyle-Marke noch nicht schützen lassen. Es gibt «Unregelmässigkeiten» und noch nicht bezahlte Gebühren.
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle hat bereits Proben der Produkte ihrer Lifestyle-Marke verschickt.
- Doch der Name ist wegen «Unregelmässigkeiten» noch nicht geschützt.
- Zudem muss sie noch hohe Gebühren bezahlen.
Im Mai hatte Meghan Markle (43) ihre Lifestyle-Marke «American Riviera Orchard» lanciert. Es soll dort um Familie, Kochen, Unterhaltung und Heimdekor gehen. Vieles ist aber noch unbekannt, die Website und das Instagram-Profil sind nach wie vor leer.
Doch die Herzogin scheint loslegen zu wollen: Sie hat einigen Freunden erste Produkte geschickt. So teilte Heather Dorak, eine gute Freundin von Meghan, ein Bild einer «American Riviera Orchard»-Marmelade. Auch Hundeguetzli wurden verschickt. Doch Meghan könnte nun von den US-Behörden ausgebremst werden.
So berichtet die «DailyMail», dass die Patentanträge noch nicht durch sind. Es gebe «Unregelmässigkeiten», die korrigiert werden müssten, geht aus Dokumenten hervor.
Konkret geht es um die Klassifizierung: Die angebotenen Waren und Dienstleistungen müssen bei einer Markenanmeldung einer Klasse zugeordnet werden. Beim ersten Antrag sollen Yogadecken, Picknickkörbe und Rezeptbücher inkorrekt klassifiziert worden sein. Laut der «DailyMail» wurden die Anwälte der Herzogin bereits kontaktiert.
Doch nicht nur die Klassifizierung bereitet Probleme: Gemäss den Behörden schuldet Meghan Markle auch noch Geld. So wurden Gebühren von 11'382 US-Dollar noch nicht bezahlt.
Immerhin muss Meghan Markle womöglich keine Gedanken um das Geld machen. So könnte Netflix die Kosten übernehmen. Denn der Streaming-Dienst filmt gerade eine Kochsendung mit der Herzogin.