Meghan Markle hat wegen ihrer Lifestyle-Marke Probleme

Etienne Sticher
Etienne Sticher

USA,

Meghan Markle konnte den Namen ihrer Lifestyle-Marke noch nicht schützen lassen. Es gibt «Unregelmässigkeiten» und noch nicht bezahlte Gebühren.

Meghan Markle
Meghan Markle hat eine Lifestyle-Marke lanciert, nun aber deswegen Probleme. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Meghan Markle hat bereits Proben der Produkte ihrer Lifestyle-Marke verschickt.
  • Doch der Name ist wegen «Unregelmässigkeiten» noch nicht geschützt.
  • Zudem muss sie noch hohe Gebühren bezahlen.

Im Mai hatte Meghan Markle (43) ihre Lifestyle-Marke «American Riviera Orchard» lanciert. Es soll dort um Familie, Kochen, Unterhaltung und Heimdekor gehen. Vieles ist aber noch unbekannt, die Website und das Instagram-Profil sind nach wie vor leer.

Doch die Herzogin scheint loslegen zu wollen: Sie hat einigen Freunden erste Produkte geschickt. So teilte Heather Dorak, eine gute Freundin von Meghan, ein Bild einer «American Riviera Orchard»-Marmelade. Auch Hundeguetzli wurden verschickt. Doch Meghan könnte nun von den US-Behörden ausgebremst werden.

So berichtet die «DailyMail», dass die Patentanträge noch nicht durch sind. Es gebe «Unregelmässigkeiten», die korrigiert werden müssten, geht aus Dokumenten hervor.

Konkret geht es um die Klassifizierung: Die angebotenen Waren und Dienstleistungen müssen bei einer Markenanmeldung einer Klasse zugeordnet werden. Beim ersten Antrag sollen Yogadecken, Picknickkörbe und Rezeptbücher inkorrekt klassifiziert worden sein. Laut der «DailyMail» wurden die Anwälte der Herzogin bereits kontaktiert.

Wirst du Produkte von Meghans Marke kaufen?

Doch nicht nur die Klassifizierung bereitet Probleme: Gemäss den Behörden schuldet Meghan Markle auch noch Geld. So wurden Gebühren von 11'382 US-Dollar noch nicht bezahlt.

Immerhin muss Meghan Markle womöglich keine Gedanken um das Geld machen. So könnte Netflix die Kosten übernehmen. Denn der Streaming-Dienst filmt gerade eine Kochsendung mit der Herzogin.

Kommentare

User #6328 (nicht angemeldet)

Und der nächste wichtige Mitarbeiter ist bereits nach 3 Monaten weg! Was sind H&M für Arbeitgeber das ihr Personal immer schon nach kurzer Zeit das Handtuch werfen? Stellen H&M zu hohe Anforderungen? Oder ist der Aufgabenbereich nicht klar Definiert? 24 Std am Tag braucht kein Mensch arbeiten!!! Auch nicht zu jeder Tages und Nachtzeit erreichbar sein! Als AN darf jeder 8Std. seine Erreichbarkeit ausschalten in 24 Std.!!!

User #1627 (nicht angemeldet)

Akte X Mag ja sin, dass sich der Verkaufsstart wegen irgendwelcher Formalitäten verzögert. Würde ich diesen Prozess an anderer Stelle, unabhängig von Harry und Meghan beobachten, mein erster Gedanke wäre Geldmangel. Man hat nicht genügend Einstiegskapital um produzieren zu lassen. Hängt der Haussegen in Montecito darum so schief, weil Meghan Harrys Erbe in ARO investieren wollte und er das Geld für seine Prozesse einsetzen möchte?

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