Meghan Markle hat im März ihre eigene Lifestyle-Marke lanciert. Nun könnte das Unternehmen bereits vor dem Aus stehen.
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Meghan Markle hat eine Lifestyle-Marke gegründet. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Meghan Markle gründete die Lifestyle-Marke «American Riviera Orchard».
  • Bislang hat die Herzogin aber noch keine Produkte entwickelt.
  • Sie soll in einer Sackgasse stecken, behauptet eine Royal-Expertin.
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Ist der Traum von der eigenen Lifestyle-Brand aus?

Meghan Markle (42) wollte sich mit ihrem neuen Unternehmen «American Riviera Orchard» als Wellness-Guru etablieren. Auf der Webseite plante sie, unter anderem Lebensmittel, Make-up, Parfüm und Fitness-Zubehör zu verkaufen.

Doch nun droht das Projekt zu scheitern, bevor es überhaupt begonnen hat ...

«American Riviera Orchard». - Instagram / @americanrivieraorchard

Die Gattin von Prinz Harry (39) hat Berichten zufolge Schwierigkeiten mit ihrem Unternehmen. Ein Insider behauptet, dass die öffentliche Reaktion auf ihre Erdbeerkonfi-Linie enttäuschend war.

Meghan startete ihre Lifestyle-Marke im März über ein neues Instagram-Konto. Sie versandte 50 Gläser Erdbeermarmelade an ihre Influencer-Freunde, um Aufmerksamkeit zu erregen.

Kritik am neuen Geschäft von Meghan Markle

Royal-Biografin Angela Levin behauptet jedoch, Meghan sei «verstört» über die Resonanz auf «American Riviera Orchard». Das Geschäft entwickle sich nicht wie erwartet.

«Sie ist sehr verärgert über das, was mit ‹American Riveria Orchard› passiert ist; sie ist nicht glücklich darüber, wie es aufgenommen wurde», sagt sie gegenüber «GB News».

Levin sagt weiter, dass Markle «in einer Sackgasse» stecke. Die ehemalige Schauspielerin wisse nicht, wie sie das Geschäft vorantreiben solle.

Würdest du Produkte von Meghan Markle kaufen?

Royal-Expertin Levin: «Alle sagen, dass sie in einer Sackgasse steckt. Es geht nicht voran. Sie hat grosse Schwierigkeiten, einen CEO zu finden, der es für sie leitet. Und sie hat grosse Probleme, einen Koch zu finden. Einige von ihnen haben sich das Ganze angesehen, aber sie sagen, dass sie so penibel bei allem ist.»

Negative Rückmeldungen treffen Meghan Markle persönlich

Autor Tom Quinn enthüllte kürzlich, dass Meghan die negative Rückmeldung auf ihre Marmeladen-Aktion sehr persönlich nimmt.

Quinn: «Meghan war in Tränen aufgelöst (...) als ihre neue Marmelade dafür verspottet wurde, teuer und nichts Besonderes zu sein. Sie ist jetzt an dem Punkt angelangt, wo sie denkt, dass alles, was sie tut, unfair kritisiert wird.»

Meghan und Harry sollen in finanziellen Schwierigkeiten stecken

Meghan Markle und ihr Gatte Prinz Harry (39) kehrten den Royals 2020 den Rücken zu und leben in den USA. Seitdem haben sie diverse Projekte am Laufen. So hat das Paar einen Megadeal mit dem Streamingriesen Netflix abgeschlossen. Auch mit Spotify hatte die Herzogin einen Vertrag, der wurde aber nach nur einer Staffel ihres Podcasts aufgelöst.

Immer wieder wird gemunkelt, dass Meghan und Harry in finanziellen Schwierigkeiten stecken. Die Sussex' haben es demnach auch nach vier Jahren nicht wirklich geschafft, sich ein Imperium in den USA aufzubauen.

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