Musk treibt Entlassungen in US-Behörden voran

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USA,

Seit Trumps Amtsantritt wissen US-Beamte nicht, ob sie am nächsten Tag noch einen Job haben – wenn sie nicht bereits entlassen wurden. Trumps Getreuer Musk ist mit seinem Sparkurs nicht am Ende.

Musk verkündet seine weiteren Pläne auf seiner Plattform X. (Archivbild)
Musk verkündet seine weiteren Pläne auf seiner Plattform X. (Archivbild) - Jose Luis Magana/AP/dpa

Tech-Milliardär Elon Musk setzt seinen radikalen Kündigungskurs in US-Behörden fort. Im Einklang mit den Anweisungen von US-Präsident Donald Trump würden alle Bundesangestellten in Kürze eine E-Mail erhalten, schrieb er auf seiner Plattform X. Darin würden sie aufgefordert, darzulegen, was sie in der vergangenen Woche erledigt hätten. «Das Nichtbeantworten wird als Kündigung gewertet», drohte er.

In den USA hat Präsident Trump Musk mit der Senkung der Staatsausgaben beauftragt. Dafür wurde ein Gremium mit dem Namen Doge (Department of Government Efficiency) gebildet, das an das Weisse Haus angeschlossen ist. Musk treibt dort in Trumps Namen den Umbau des Staatsapparats voran – inklusive Massenentlassungen.

Trump sagte unterdessen auf einer Konferenz der US-Rechten in der Nähe der US-Hauptstadt Washington: «Wir entlassen alle unnötigen, kompetenten und korrupten Bürokraten aus der Bundesbelegschaft. Das ist es, was wir tun.» Er wolle «die besten Leute» behalten, nicht die «schlechtesten», behauptete er weiter.

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Kommentare

User #1562 (nicht angemeldet)

Es wäre psychologisch durchaus interessant, warum Menschen solch grössenwahnsinnigen Diktatoren zujubeln, wenn es nicht gleichzeitig so beängstigend wäre.

User #3577 (nicht angemeldet)

Gut so, es wird entTRÜMPelt. Das ist in der Schweiz ebenfalls notwendig.

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