Wie geht es nach dem intensiven Raketenangriff von Iran auf Israel weiter? Die neuesten Entwicklungen gibt es hier im Ticker.
Social-Media-Aufnahmen zeigen zahlreiche Einschläge auf israelischem Gebiet. - Twitter/@CollinRugg

Das Wichtigste in Kürze

  • Der Iran hat Israel am Dienstag mit fast 200 Raketen angegriffen.
  • Die meisten der Geschosse wurden von Israel und der US-Verteidigungskoalition abgefangen.
  • Israels Armee plant nach eigenen Angaben bereits einen Vergeltungsschlag.
Ad

Der Konflikt im Nahen Osten verschärft sich weiter. Der Iran hat am Dienstag fast 200 Raketen auf Israel abgeschossen. Dabei kam im Westjordanland eine Person ums Leben, in Tel Aviv wurden zwei Menschen verletzt.

Die meisten der Geschosse wurden von Israel und einer von den USA geführten Verteidigungskoalition abgefangen. Die US-Regierung bewertete den Raketenangriff auf Israel als «vereitelt und unwirksam».

Befürchtest du eine weitere Eskalation im Nahen Osten?

Dennoch handele es sich um eine «bedeutende Eskalation», sagte US-Sicherheitsberater Jake Sullivan in Washington. Israel drohte Iran am späten Dienstagabend bereits mit einem Vergeltungsschlag.

Weitere Updates gibt es hier in unserem Ticker:

11.30: Die israelische Luftwaffe greift weiterhin Ziele im Libanon an, darunter erneut südlich der Hauptstadt Beirut. Im Ort Chuaifat gab es Anwohnern zufolge einen lauten Knall und Rauchwolken über dem Gebiet. Das berichtet die staatliche Nachrichtenagentur NNA.

Lebanon Israel
Rauch steigt über Beirut auf. - keystone

Auch in mehreren Orten im Süden, im Zentrum sowie im Nordosten des Landes setzte Israels Militär seine Angriffe demnach fort. Darunter nahe der Küstenstadt Tyros und mit schweren Angriffen im Ort Nabatijeh.

Allein dort habe es innerhalb von 24 Stunden 22 Tote und 47 Verletzte gegeben. Im Verlauf eines Tages zählte das Gesundheitsministerium insgesamt 55 Tote und mehr als 150 Verletzte.

Teils habe das Militär nahe Schulen und Spitälern angegriffen sowie eine neue Einrichtung des Zivilschutzes im Süden. Dessen Rettungskräfte zogen an Angriffsorten Leichen aus Trümmern, brachten Verletzte in Spitäler und löschten mehrere Brände.

Diplomaten fliehen auf Jachten aus dem Libanon

11.00: Auf der Flucht aus dem Libanon nehmen Menschen nach Medienberichten auch den Seeweg auf die Mittelmeerinsel Zypern.

In den vergangenen Tagen kamen in den Jachthäfen von Agia Napa und Larnaka täglich Luxusboote aus dem Libanon an. An Bord seien auch Diplomaten und andere Beschäftigte ausländischer Botschaften im Libanon. Sie wollten der Situation in dem Land nach Verschärfung des Konflikts zwischen der Hisbollah-Miliz und Israel entkommen.

Viele Flüge aus der libanesischen Hauptstadt Beirut wurden gestrichen oder sind ausgebucht. Eine Überfahrt von Beirut nach Agia Napa soll den Medienberichten zufolge 1000 bis 1500 Euro pro Person kosten. Dort seien bislang rund 30 Boote angekommen.

Zypern will bei Evakuierungen helfen

10.45: Zypern will bei den Evakuierungen von Bürgern aus der EU und anderen Staaten helfen. Dies im Falle einer weiteren militärischen Eskalation im Libanon. Ein detaillierter Plan sei in Kraft gesetzt worden, teilte der zyprische Regierungssprecher Konstantinos Letybiotis auf X mit.

Zypern
Zypern befindet sich in der Nähe vom Libanon und Israel. - Google Maps

Die Republik liegt gut 250 Kilometer vom Norden Israels entfernt. Es ist das EU-Land, das geografisch am nächsten liegt. Schon Ende September hatte es aus Regierungskreisen geheissen, könnten Fähren eingesetzt werden. Dies, falls der Flughafen in der libanesischen Hauptstadt Beirut schliessen müsse.

Die Ausreisewilligen würden dann aus dem Libanon in die Hafenstädte Limassol oder Larnaka gebracht. Auf diesen Routen konnten seit Beginn des Gaza-Kriegs bereits mehrmals Menschen in Sicherheit gebracht werden.

Der Evakuierungsplan mit dem Namen «Hestia» sieht vor, dass Flüchtende vorübergehend in Zelten, Schulen und Hotels untergebracht werden.

Hisbollah meldet direkte Kämpfe mit israelischen Bodentruppen

09.40: Erstmals seit dem Beginn der israelischen Bodenoffensive im Libanon hat die Schiitenmiliz Hisbollah dort direkte Kämpfe mit israelischen Bodentruppen gemeldet. Diese hätten versucht, in den libanesischen Ort Udaissa direkt an der Grenze zu Israel einzudringen, erklärte die Hisbollah.

Deren Mitglieder hätten im Morgengrauen mit den Kräften der israelischen Infanterie «gekämpft» und sie zum Rückzug gezwungen. Auf israelischer Seite habe es Opfer gegeben. Das israelische Militär äusserte sich zunächst nicht zu den angeblichen Bodenkämpfen.

Israel Libanon
Israels Armee griff in der Grenzregion zum Libanon bisher vor allem aus der Luft an - Baz Ratner/AP/dpa

09.15: In Erwartung eines israelischen Gegenangriffs hat der Iran die Sperrung seines Luftraums verlängert. Zunächst bis Donnerstagfrüh um 5 Uhr (Ortszeit) seien zur Gewährleistung der Flugsicherheit alle Verbindungen gestrichen worden. Das berichtete die Nachrichtenagentur Isna unter Berufung auf einen Sprecher der Luftfahrtbehörde.

09.11: US-Aussenminister Antony Blinken hat den iranischen Raketenangriff auf Israel als «völlig inakzeptabel» bezeichnet. Zum zweiten Mal innerhalb von fünf Monaten habe der Iran einen direkten Angriff auf Israel unternommen. «Die ganze Welt sollte dies verurteilen», sagte er am Mittwoch (Ortszeit) in Washington.

Israel habe den Angriff mit aktiver Unterstützung der USA und anderer Verbündeter erfolgreich abgewehrt. «Wir haben einmal mehr unseren Einsatz für die Verteidigung Israels unter Beweis gestellt», sagte Blinken weiter. Die US-Regierung werde weiterhin in engem Kontakt mit Israel und anderen Partnern in der Region bleiben.

«Eskalation kann nicht gestoppt werden»

09.02: «Die Eskalation kann nicht gestoppt werden», warnt Islamwissenschaftler Reinhard Schulze in der SRF-Sendung «10 vor 10».

Der Experte betont: «Es könnte zu einem Flächenbrand zusammenwachsen». Damit ist ein grosser Krieg im Nahen Osten gemeint.

Israel Krieg
Islamwissenschaftler Reinhard Schulze warnt, dass sich ein direkter Konflikt zwischen Israel und Iran anbahnen könnte. - Screenshot SRF

Er analysierte die Aussage des iranischen Präsidenten Massud Peseschkian, dass dieser Angriff nur ein «Bruchteil unserer Fähigkeiten» sei. Schulze interpretiert diese Aussage so: Die iranischen Revolutionsgarden haben den Angriff ausgeführt, nicht die reguläre Armee des Landes.

Dies lasse Raum für weitere Eskalationen – momentan handelt es sich um einen Konflikt zwischen den Revolutionsgarden und Israel. «Es könnte also noch zu einem Konflikt zwischen Iran und Israel kommen.»

Die USA, Israel sowie der Iran würden aber versuchen, die Situation zu kontrollieren. «Um diese Eskalation nicht in ein Chaos münden zu lassen». Inzwischen gebe es aber so viele Konfliktherde im Nahen Osten. «Dass man nicht mehr weiss, wer jetzt die Kontrolle hat.»

Einziger Toter ist ein Palästinenser

08.00: Der Iran feuerte am Dienstagabend rund 180 Raketen auf Israel ab. Ein Grossteil der Geschosse konnte abgewehrt werden, nur wenige schlugen ein. Das Ausmass ist zurzeit noch nicht bekannt.

Der einzige Mensch, der bei dem Angriff ums Leben gekommen ist, ist offenbar ein Palästinenser (†38). Das berichtet die «Bild» unter Berufung des palästinensischen Zivilschutzes und lokalen Medien. Der Mann starb demnach im Westjordanland aufgrund Raketensplitter. Er stamme ursprünglich aus dem Gazastreifen.

In Israel selbst soll es keine Verletzten gegeben haben.

Irans Aussenminister: Fürchten keinen Krieg

07.33: Irans Aussenminister Abbas Araghchi hat unmittelbar nach dem Raketenangriff seines Landes auf Israel mit europäischen Kollegen telefoniert. Gespräche führte er unter anderem mit Bundesaussenministerin Annalena Baerbock und Kollegen in Grossbritannien, Frankreich sowie weiteren Ländern. Das berichtet die iranische Nachrichtenagentur Irna.

Die Raketenoperation sei nun abgeschlossen, sagte Araghchi laut Irna. «Aber sollte das zionistische Regime (Israel) Vergeltungsmassnahmen ergreifen, wird unsere Antwort noch härter ausfallen», erklärte der Minister. Die Islamische Republik Iran strebe keine Eskalation an, fürchte aber auch keinen Krieg, fügte er hinzu.

Biden: Konsequenzen für Iran bleiben abzuwarten

06.12: US-Präsident Joe Biden wirbt dafür, die Reaktion auf den iranischen Raketenangriff auf Israel gut abzuwägen.

Auf die Frage, wie Israel auf den Iran reagieren sollte, antwortete Biden im Weissen Haus in Washington: «Das ist momentan eine laufende Diskussion. Wir müssen uns alle Daten genau ansehen. Wir sind in ständigem Kontakt mit der israelischen Regierung und unseren Partnern, und das bleibt abzuwarten.»

Biden
Joe Biden äussert sich zum Raketenangriff auf Israel. (Archivbild) - keystone

Biden sagte, er habe nach dem Angriff noch nicht mit dem israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu gesprochen. «Wir haben mit all seinen Leuten gesprochen, und ich werde mit ihm sprechen.»

Weiter sagte der US-Präsident, nach dem derzeitigen Stand scheine der Angriff abgewehrt und unwirksam gewesen zu sein. Das sei ein Beweis für die militärischen Fähigkeiten Israels und des US-Militärs.

Wie schätzen Experten die Lage ein?

05.55: Grant Rumley, ein Ex-Pentagon-Beamter, sagte der «NYT», im Gegensatz zu dem Angriff im April gebe es grosse Unterschiede. Damals war Israel tagelang vorgewarnt und konnte seine Verteidigung mit Verbündeten in der Region koordinieren. Der Angriff am Dienstag hingegen sei nur wenige Stunden im Voraus angekündigt worden.

«Daher ist es schwer, diesen neuen Angriff als rein symbolisch zu betrachten», sagte Rumley. «Es sieht auf jeden Fall nach einer Eskalation durch den Iran aus.»

Nahostkonflikt - Israel
Der Iran droht Israel. - dpa

Das Heft des Handelns liegt nach Einschätzung von Experten nun bei Israel. Mohanad Hage Ali sagte dem «WSJ», Irans Angriff gebe Israel Anlass, direkt auf iranisches Territorium zurückzuschlagen. Das könnte laut dem stellvertretenden Direktor des Malcolm H. Kerr Carnegie Middle East Center, einem Forschungsinstitut in Beirut, einen regionalen Krieg auslösen.

Ähnlich schätzt Bilal Saab, ein ehemaliger Pentagon-Beamter und jetzt bei der Denkfabrik Trends Research and Advisory, die Lage ein. Er sagte: «Die Möglichkeit einer weiteren Eskalation hat mehr damit zu tun, was Israel will und weniger damit, was der Iran tut.» Er fügte hinzu: «Israel sieht hier eine einmalige Gelegenheit, all seinen Gegnern zu schaden und ihnen möglicherweise einen tödlichen Schlag zu versetzen.»

«CNN»-Reporter berichten von Explosionen in Beirut

04.15: Reporter von «CNN» berichten von Explosionen in Beirut. Wie ein Foto des US-Nachrichtensenders zeigt, waren am Himmel über den südlichen Vororten der libanesischen Hauptstadt dicke Rauchschwaden zu sehen.

Die Israelischen Verteidigungsstreitkräfte (IDF) hatten zuvor erklärt, sie griffen Ziele der Hisbollah in mehreren südlichen Vororten Beiruts an. Weitere Einzelheiten zu der Operation würden folgen.

Die Bevölkerung wurde zudem aufgefordert, mehrere Stadtteile und Gebäude in den südlichen Vororten zu räumen. Die Evakuierungsbefehle des israelischen Militärs wurden zwischen Mitternacht Ortszeit und 3 Uhr morgens in den sozialen Medien veröffentlicht. Wahrscheinlich zu einer Zeit, in der viele Menschen schlafen.

US-Ratingagentur senkt Israels Kreditwürdigkeit

03.55: Die US-Ratingagentur S&P hat den langfristigen Ausblick für Israel um eine Stufe von A+ auf A gesenkt. Der Ausblick sei negativ und die Herabstufung spiegele die Auswirkungen des sich verschärfenden Libanon-Konflikts auf die israelische Wirtschaft.

Mit einem schlechteren Rating steigen üblicherweise die Kosten bei der Aufnahme von neuen Krediten, da das Ausfallrisiko höher eingestuft wird.

Macron fordert Israel zum Ende der militärischen Operationen auf

02.37: Frankreichs Präsident Emmanuel Macron verurteilt die Angriffe Irans auf Israel. Zudem ruft er in einem Statement auch Israel, dazu auf, die militärischen Operationen so schnell wie möglich zu beenden. Libanon solle seine Souveränität und die territoriale Integrität wiedererlangen.

Israel
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat Irans Angriff auf Israel verteidigt - in einem Statement aber auch Israel dazu aufgefordert, die militärischen Operationen so schnell wie möglich zu beenden. - dpa

Kursverluste und steigende Ölpreise nach iranischem Angriff

02.30: Der iranische Raketenangriff auf Israel hat an der New Yorker Börse zu Kursverlusten und steigenden Ölpreisen geführt. In New York gaben der Dow Jones und der Technologie-Index Nasdaq am Dienstag um rund anderthalb Prozent nach.

Der Preis für die Rohölsorte Brent North Sea stieg um 2,6 Prozent auf 73,56 Dollar pro Barrel. Der Preis für Gold, das als besonders sichere Geldanlage gilt, verteuerte sich um rund ein Prozent. Er nimmt damit ein neues Rekordhoch von über 2600 Dollar pro Unze ein.

Israel greift erneut Hisbollah-Stellungen in Beirut an

01.55: Nach dem iranischen Raketenangriff hat Israel im Kampf gegen die Hisbollah-Miliz erneut die libanesische Hauptstadt Beirut angegriffen. Die Armee attackiere «terroristische Ziele in Beirut», teilte die Armee am frühen Mittwochmorgen mit.

Details nannte das Militär zunächst nicht. Zuvor hatte Israel kraftvolle Angriffe im Nahen Osten angekündigt. Die iranischen Raketenangriffe hätten keine Auswirkungen auf die Einsatzfähigkeit der Luftwaffe, hiess es.

Iran droht Israel bei Vergeltung mit weiteren Angriffen

01.45: Der Iran hat Israel im Falle einer Vergeltungsmassnahme nach seinem Raketenangriff gedroht. «In diesem Fall wird unsere Antwort stärker und kräftiger ausfallen», schrieb der iranische Aussenminister Abbas Araghchi auf der Plattform X.

«Unsere Aktion ist abgeschlossen, es sei denn, das israelische Regime beschliesst, zu weiteren Vergeltungsmassnahmen aufzurufen.»

Iran Mideast Tensions
Vor der britischen Botschaft in Teheran feierten am Dienstagabend zahlreiche Iraner den Angriff ihres Landes auf Israel. - Keystone

Sein Land habe mit dem Angriff vom Dienstagabend Selbstverteidigung gemäss der UN-Charta ausgeübt. Es seien ausschliesslich Militär- und Sicherheitseinrichtungen angegriffen worden, «die für den Völkermord in Gaza und im Libanon verantwortlich sind».

Der Iran habe dies getan, «nachdem wir fast zwei Monate lang enorme Zurückhaltung geübt haben. Wir haben Raum für eine Waffenruhe in Gaza geschaffen». Die Unterstützer Israels hätten jetzt eine grössere Verantwortung, «die Kriegstreiber in Tel Aviv zu zügeln».

Grossbritannien: Britisches Militär in Nahost beteiligt

01.20: Das britische Militär hat sich am Abend an Versuchen beteiligt, eine weitere Eskalation im Nahen Osten zu verhindern. Das teilte Verteidigungsminister John Healey in der Nacht in einem Post auf der Plattform X mit.

«Ich verurteile den Angriff des Irans auf Israel aufs Schärfste», teilte Healey mit. Er dankte den Beteiligten des britischen Militärs für ihren Mut und ihre Professionalität.

«Das Vereinigte Königreich steht voll und ganz hinter Israels Recht, sein Land und seine Bevölkerung gegen Bedrohungen zu verteidigen.» Einzelheiten zu der genauen Art der britischen Beteiligung nannte der Verteidigungsminister nicht.

Netanjahu: Iran wird für seinen Fehler bezahlen

23.15: Israel Regierungschef Benjamin Netanjahu hat nach dem iranischen Angriff Vergeltung angekündigt. «Der Iran hat heute Abend einen grossen Fehler gemacht – und er wird dafür bezahlen».

Das sagte Netanjahu dem israelischen Sicherheitskabinett nach Angaben seines Büros. Irans Angriff sei gescheitert. Auch Israels Armeechef Herzi Halevi hat eine Reaktion auf den iranischen Angriff angekündigt.

Benjamin Netanjahu
Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat Iran mit einem Vergeltungsschlag gedroht. - DPA

«Wir werden entscheiden, wann wir den Preis fordern und unsere präzisen und überraschenden Angriffsfähigkeiten demonstrieren werden». Dies geschehe auf Anweisung der Regierung.

Wie genau ein Vergeltungsschlag aussehen könnte, teilte er nicht mit. Halevi zufolge hat Israel seine Fähigkeit gezeigt, den Erfolg seines Feindes zu verhindern.

Grund sei das vorbildliche Verhalten der Zivilbevölkerung sowie seine starke Luftabwehr. Landesweit hatten Millionen Menschen gemäs den offiziellen Anweisungen Zuflucht in Bunkern und Schutzräumen gesucht.

Ad
Ad

Mehr zum Thema:

Benjamin NetanjahuEmmanuel MacronWestjordanlandRegierungschefFlughafenHisbollahJoe BidenRegierungLuftwaffeDollarDatenKriegSchweizer ArmeeSaabEuroCNNSRFEU