Nahostkonflikt: Schweiz ruft zu «regionaler Deeskalation» auf

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Bern,

Die Schweiz hat im Hinblick auf den Nahostkonflikt zur «regionalen Deeskalation» aufgerufen. Ausserdem fordert sie einen sofortigen Waffenstillstand in Gaza.

Nahostkonflikt
Die Schweiz ruft alle am Nahostkonflikt beteiligten Parteien zu einer «regionalen Deeskalation» auf. Ausserdem fordert sie eine sofortige Waffenruhe in Gaza. (Symbolbild) - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Der Nahostkonflikt droht zu eskalieren. Nun schaltet sich die Schweiz ein.
  • Diese fordert einen sofortigen Waffenstillstand in Gaza und eine «regionale Deeskalation».
  • Insgesamt drei Länder hatten die Konfliktparteien zu Gesprächen aufgefordert.

Die Schweiz hat im Zuge des Nahostkonflikts zu einer «dringenden regionalen Deeskalation» aufgerufen. Ausserdem forderte sie einen «sofortigen Waffenstillstand» in Gaza.

Schliesslich würdige die Schweiz die Vermittlungs-Bemühungen der USA, von Ägypten und Katar im Nahostkonflikt. Das teilte das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) am Freitag in einem Beitrag auf dem Kurznachrichtendienst X mit.

Die drei Länder hatten Israel und die in Gaza regierende Hamas in einer gemeinsamen Erklärung aufgefordert, die Gespräche am 15. August in Doha oder in Kairo wieder aufzunehmen. Dies, «um alle verbleibenden Lücken zu schliessen und ohne weitere Verzögerung mit der Umsetzung des Abkommens zu beginnen.»

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Kommentare

User #5663 (nicht angemeldet)

Wenn ich in Bern lsut rufe, hört das mein Bruder bereits in Zofingen nicht mehr.

User #6362 (nicht angemeldet)

Als ob die auf die Schweiz hören würden.

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