Ugandische Armee: 11 Rebellen aus dem Kongo getötet
Die ugandische Armee hat nach eigenen Angaben elf islamistische Rebellen aus der benachbarten Demokratischen Republik Kongo getötet.
In der Nacht zum Dienstag seien bis zu 30 Kämpfer der «Allied Democratic Forces» (ADF) über die ugandisch-kongolesische Grenze gelangt, schrieb ein Armeesprecher am Dienstag auf Twitter. Der ugandische Geheimdienst sei informiert gewesen.
Die ADF ist ein Ableger der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) und wurde von der US-Regierung 2021 als Terrororganisation eingestuft. Nach Angaben der Regierung Ugandas soll die ADF für mehrere Attentate in Uganda verantwortlich sein.