Wladimir Putin wird laut Kreml-Insider mit Steroiden vollgepumpt
Ein Kreml-Insider behauptet, Wladimir Putin leide an Krebs und Parkinson und werde mit «Steroiden» vollgepumpt.
Das Wichtigste in Kürze
- In E-Mails soll ein Kreml-Insider über die Krankheiten von Putin gesprochen haben.
- Der Russen-Präsident hat laut dem Geheimdienstmann Parkinson und Bauchspeicheldrüsenkrebs.
- Putin werde zudem «mit Steroiden vollgepumpt» und erhalte «neuartige Schmerz-Spritzen»
Schon seit Jahren wird darüber spekuliert, dass Wladimir Putin (70) ernsthaft krank ist und mit zahlreichen Medikamenten behandelt wird. Seit Beginn des Ukraine-Krieges wurden diese Gerüchte vor allem auch durch den Westen neu angeheizt.
Der Grund dafür sind verschiedene Bilder des Kreml-Chefs, die in den Monaten seit der Invasion die Runde machten. Dabei sah sein ganzer Körper etwa mehrmals sehr aufgebläht aus. An anderen Tagen schien er sich am Tisch festalten zu müssen, oder hatte einen sichtbar gelähmten Arm.
Zuletzt hatte etwa auch ein Bild seiner Hand für weitere Gerüchte gesorgt. Einige Experten konnten sich demnach vorstellen, dass Putin am Tropf gehangen haben könnte. Dabei auch ein Thema: Wladimir Putin soll eine Menge Steroide nehmen.
Spannend: Nun sollen E-Mails von einem Kreml-Insider diese Behauptungen bestätigen, darüber berichtet die britische «The Sun». Die Zeitung will demnach die Mails des Geheimdienstmannes gesehen haben und zitiert daraus. Demnach berichtet der Geheimdienstmann, dass Putin an Parkinson und Bauchspeicheldrüsenkrebs erkrankt ist.
«Ich kann bestätigen, dass er Parkinson im Frühstadium hat. Doch die Krankheit schreitet voran», soll es in den E-Mails heissen. Und: Die Krankheiten von Wladimir Putin würden «auf jedem möglichen Weg dementiert und versteckt».
Laut dem Insider wird der Kreml-Chef zudem tatsächlich «regelmässig mit schweren Steroiden vollgepumpt». Ausserdem erhalte der russische Präsident «neuartige Schmerz-Spritzen».
Diese Spritzen sollen laut dem Geheimdienstmann auch dabei helfen, die Ausbreitung seines kürzlich diagnostizierten Bauchspeicheldrüsenkrebs' zu verhindern. Wie es weiter in den E-Mails heisst, leidet Putin an verschiedenen Nebenwirkungen – unter anderem habe er ein «aufgedunsenes Gesicht». Auch Erinnerungslücken erwähnt der Insider.
Weiter ist zu erfahren, dass es auch in Putins engstem Kreis Gerüchte über den Gesundheitszustand des Präsidenten gibt. Demnach ist die Rede darüber, dass neben dem Bauchspeicheldrüsenkrebs auch noch Prostatakrebs entdeckt worden sei.