Wie eklig! Schwangere Britin findet Maden im McDonald's-Getränk
Natalia Reynolds will nie mehr im McDonald's essen gehen. Dafür hat sie einen guten Grund: Sie fand Maden in ihrem Cola-Becher.
Das Wichtigste in Kürze
- Eine Schwangere findet in ihrer Cola aus dem McDonald's Maden.
- Diesen unliebsamen Fund meldet sie sofort der zuständigen Filiale.
- Immer noch wartet sie auf eine gebührende Entschuldigung.
Ekliger geht's kaum! Eine Britin findet in ihrem McDonald's-Getränk Maden. Die schwangere Natalia Reynolds stellt ihren Grusel-Fund ins Netz und verlangt eine Erklärung der Fast-Food-Kette.
Wie sie gegenüber «KennedyNews» sagt, habe sie die Maden erst Stunden nach dem Trinken gefunden. Sie habe den Abfall wegräumen wollen und dabei die Tierchen gesehen. Die 27-Jährige geht davon aus, dass sie in den Eiswürfeln eingeschlossen waren.
Sofort sei sie mit dem Becher zur Filiale in Doncaster, South Yorkshire (ENG) gegangen und habe sich beschwert. Doch die Angestellten hätten sich nicht einmal entschuldigt. «Alle haben mich angeschaut, wie um zu sagen: ‹Igitt, das hast du getrunken?›» Als sie ihr eine neue Cola als Entschädigung anboten, hat sie diese nicht angenommen.
McDonald's untersucht den Fall
Dem Bericht zufolge hat sich ein Sprecher von McDonald's zur Angelegenheit geäussert. «Lebensmittelsicherheit ist von grösster Wichtigkeit für uns und wir legen grossen Wert auf gute Kontrollen.» Um den Fall zu untersuchen, haben sie den Becher mit den Maden an sich genommen. Bisher hat Natalia aber noch keine Rückmeldung bekommen.
Sie habe sich natürlich auch Sorgen gemacht, da sie sich in Schwangerschaftswoche 24 befand. Allerdings habe sie beim Trinken nichts gemerkt, und geht deshalb davon aus, dass sie keine Made geschluckt hat.
Sie sagt, sie werde in Zukunft anstelle von McDonald's lieber im KFC essen gehen. Ob sie aber da tatsächlich besser aufgehoben ist? Auch diese Restaurant-Kette ist auch für gruslige Essens-Funde bekannt...