Die Huawei Watch Buds vereint Kopfhörer und smarte Uhr
Vergangenen Dezember startete sie in China, jetzt läuft der Vorverkauf der Uhr mit integrierten Kopfhörern auch in Deutschland: die Huawei Watch Buds.
Das Wichtigste in Kürze
- Mit der Huawei Watch Buds hat das Unternehmen eine brandneue Smartwatch am Start.
- Die Uhr trägt im Gehäuse zwei kleine drahtlose Kopfhörer mit Active Noise Cancelling.
- Zumindest in Deutschland startet die Watch Buds am 1. März offiziell im Handel.
Aus dem Hause Huawei gibt es nun schon seit Dezember eine gänzlich neue Art einer Smartwatch. Die Huawei Watch Buds vereint – wie der Name bereits verrät – Kopfhörer und smarte Uhr in einem. Nach dem China-Launch vor drei Monaten steht nun der europäische Verkaufsstart an, zumindest teilweise.
Die Huawei Watch Buds startet in Deutschland
Technisch handelt es sich bei dem Produkt um eine praktisch vollwertige Smartwatch, mitsamt Puls- und Blutsauerstoff-Messer, sowie Sport-Tracker. Verbaut wird ein grosses 1,43-Zoll-AMOLED-Display und ein seitlicher Knopf zur Bedienung. Zudem kann das mitgelieferte Lederband durch herkömmliche Uhrbänder mit 22 mm Anschlagbreite ausgetauscht werden.
Die wahre Magie passiert jedoch erst, wenn der Knopf an der Unterseite gedrückt wird. Dann hebt sich das gesamte Display gegen oben von der Uhr weg und enthüllt die zusätzlichen Ohrstöpsel.
Die Kopfhörer selbst sind entsprechend klein und wiegen gerade mal vier Gramm pro Stück. Trotzdem verspricht Huawei einen starken Klang, sowie Active Noise Cancelling. Die Buds verfügen über Bluetooth mit Multipoint und können so neben der Uhr auch mit externen Geräten verbunden werden.
Mit aktiviertem Noise Cancelling kann bis zu drei Stunden Musik gehört werden. Danach werden die Stöpsel in der Uhr wieder vollgeladen. Diese wiederum soll laut Huawei bis zu drei Tage Akkulaufzeit bieten.
In Deutschland ist die Huawei Watch Buds bereits für 500 Euro in den Vorverkauf gestartet und soll ab dem 1. März offiziell im Handel verfügbar sein. Ob die Watch auch in der Schweiz landet, konnte Huawei auf Anfrage von Nau.ch noch nicht bestätigen.