Nividia stattet RTX 5070 mit DLSS 4 Technologie
Nvidia präsentiert die RTX 5070, eine leistungsstarke Mittelklasse-Grafikkarte mit DLSS 4. Die neue GPU verspricht hohe Performance zu einem attraktiven Preis.
Nvidia hat auf der CES 2025 seine neue RTX 5000-Serie vorgestellt. Die RTX 5070 soll laut «Giga» das gleiche Performance-Niveau wie die RTX 4090 bieten.
Die Karte nutzt den neuen GDDR7-Speicher, der laut Nvidia-Chef Jensen Huang die hohe Leistung ermöglicht. Die RTX 5070 setzt besonders auf KI-Algorithmen und DLSS-Technologie.
Wie «Gamestar.de» berichtet, soll die RTX 5070 im Februar 2025 erscheinen und etwa 609 CHF kosten. Dies sorgte bereits für grosses Aufsehen in der Gaming-Community.
Technische Spezifikationen der RTX 5070
Die RTX 5070 verfügt über 6144 Shader-Kerne; der Videospeicher bleibt bei 12 GB. Die Boost-Taktfrequenz steigt nur geringfügig im Vergleich zum Vorgänger.
Der Energieverbrauch (TDP) der RTX 5070 liegt bei 250 Watt. Zudem nutzt die Karte ein 192-Bit-Speicherinterface.
PNY Technologies hat die Aufnahme der RTX 5070 in ihr Sortiment bestätigt. «Klamm» berichtet, dass auch andere Hersteller folgen werden.
DLSS 4 als Hauptmerkmal
Nvidia legt den Fokus auf die integrierten Tensor-Kerne für KI-Algorithmen. Die RTX 5000-Serie unterstützt exklusiv DLSS 4 mit Multi Frame Generation (MFG).
«Heise» erklärt, dass MFG bis zu drei künstliche Frames zwischen zwei gerenderten darstellen kann. In der Theorie vervierfacht dies die Bildrate in unterstützten Spielen.
Es bleibt abzuwarten, wie sich dies auf die Bildqualität und Eingabelatenz auswirkt. DLSS 3 zeigte bereits einen erheblichen Einfluss auf die Latenz.
Marktpositionierung und Ausblick
Die RTX 5070 positioniert sich als attraktive Option im oberen Mittelklasse-Segment. «Gamestar» betont, dass sie leistungsmässig gut aufgestellt ist.
Experten erwarten, dass die Karte besonders für Spieler interessant sein wird. Sie bietet moderne Technologien zu einem vergleichsweise moderaten Preis.
Die offizielle Vorstellung der kompletten RTX 5000-Serie erfolgt Ende Januar. Dann werden auch finale Benchmarks und unabhängige Tests erwartet.