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Annäherung zwischen EU und Bern als «wohlwollendes Zeichen»

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Schweizer Forscher dürfen sich auf drei Ausschreibungen 2025 des EU-Forschungsprogramms Horizon Europe bewerben.

Die EU-Kommission hat grünes Licht für technische Gespräche zu «Horizon Europe» gegeben. (Symbolbild)
Schweizer Forscher dürfen sich 2025 auf drei Ausschreibungen des EU-Forschungsprogramms Horizon Europe bewerben. (Symbolbild) - sda - KEYSTONE/ANTHONY ANEX

Die Erweiterung der Teilnahme von Schweizer Forschenden am EU-Forschungsprogramm Horizon Europe ist ein «klares Zeichen für einen guten Willen» der EU-Kommission im Verhandlungsprozess zwischen der EU und der Schweiz. Der Entscheid gehe über das hinaus, wozu sich die Kommission in der gemeinsamen Verständigung verpflichtet habe. Das teilte der Europäische Forschungsrat (ERC), der bei der Europäischen Kommission angesiedelt ist, am Donnerstag mit.

Forschende in der Schweiz könnten sich auf drei Ausschreibungen 2025 des ERC bewerben. Die Frist dafür laufe bis am 29. August 2024. Konkret geht es um den Starting Grant, den Consolidator Grant und den Synergy Grant, wie der ERC weiter schrieb. Die Vereinbarungen über allfällige Zuschüsse könnten aber nur dann unterzeichnet werden, wenn das Assoziierungsabkommen zwischen der Schweiz und der EU zu diesem Zeitpunkt gelte.

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Kommentare

User #5242 (nicht angemeldet)

Hat uns das 6 Milliarden für die Ukraine gekostet?

User #9381 (nicht angemeldet)

Die wollen nur unsere schlauen Ideen. Nicht falsch verstehen, wir werden trotzdem nie in die EU wollen.

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