Bundespolizei zieht friedliche Bilanz der Münchner Sicherheitskonferenz
Die Bundespolizei hat für ihren Bereich vorläufig eine friedliche Bilanz der Münchner Sicherheitskonferenz gezogen.
Das Wichtigste in Kürze
- Keine gravierenden Vorfälle an Bahnhöfen oder Gleisen.
Bei der Sonntagmittag zu Ende gehenden Konferenz seien 300 Kräfte an Bahnhöfen und Bahnanlagen im Einsatz gewesen, teilte die Bundespolizei mit. Bis zum späten Samstagabend seien insgesamt 30 Menschen und 25-mal mitgeführte Sachen durchsucht worden.
500-mal sei die Identität von Menschen festgestellt worden. Die Bundespolizei verzeichnete ausserdem 45 Platzverweise, 37-mal seien Gefährder angesprochen worden.