Christine Lagarde

Christine Lagarde: Sohn verzockt sich mit Kryptowährungen

Laura Kühn
Laura Kühn

Frankreich,

Der Sohn von Christine Lagarde hat ihren Rat nicht befolgt und sich mit hochspekulativen Kryptowährungen verzockt.

ezb christine lagarde
Christine Lagarde, Präsidentin der Europäischen Zentralbank (EZB). - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Der Sohn von Christine Lagarde hat sich mit Kryptowährungen verzockt.
  • Er soll den Rat seiner Mutter in Bezug auf diese ignoriert haben.
  • Beinahe das gesamte investierte Geld soll er verloren haben.

Der Sohn EZB-Präsidentin Christine Lagarde hat sich mit Anlagen in Kryptowährungen verzockt. Die 67-Jährige steht den Cyberwährungen kritisch entgegen und hatte ihren Sprössling gewarnt. Dieser soll beinahe alles Geld, dass er investiert hatte, verloren haben.

Christine Lagarde: Sohn ignorierte ihren Rat

Laut «Spiegel» habe die Mutter zweier Söhne am Freitag selbst von diesem Vorfall berichtet. Ihr Kind habe sie «königlich ignoriert». Beim erneuten Anlauf habe er dann widerwillig akzeptiert.

Immerhin etwas Positives: Bei der verlorenen Summe soll es sich um keinen besonders hohen Betrag gehandelt haben.

Kommentare

User #2415 (nicht angemeldet)

Meine Güte wie durchsichtig…. die Moral von der geschicht: seid nicht wie mein armer Sohn und hört auf mich. Alles Crypto ist des teufels 😅. Wer’s glaubt wird selig.

Hahahaha, ja nit Traden und Anlegen in Aktien, Derivate oder auch Kryptos schaffen nur die Allerwenigsten Gewinne. Es bluffen zwar alle von einzelnen poditiven Trades, verschweigen aber wie üblich alle Verluste mit ihren vielen Trades. Die meisten Trader haben erstens nicht die Nerven, zweitens keinen Marktüberblick und Einsicht, drittens sind auch sie nur Herdentieren des Systemadels.

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