Deutscher Chefarzt verabreichte Frauen heimlich Koks beim Sex
Ein Chefarzt aus Sachsen-Anhalt machte Frauen gefügig, in dem er ihnen heimlich Koks über seinen Penis verabreichte. Eine Frau überlebte den Sex nicht.
Das Wichtigste in Kürze
- Ein Arzt in Deutschland hat mehreren Frauen beim Sex Kokain verabreicht.
- Der Chirurg versteckte die Drogen unter seiner Vorhaut, oder kippte sie in einen Drink.
- Mehrere der Opfer nahmen grossen Schaden – seine Geliebte starb sogar an einer Überdosis.
Mit Kokain machte ein deutscher Chirurg Frauen gefügig. Seine Masche: Er versteckte die Drogen unter seiner Vorhaut und verabreichte sie seinen Opfern so, während dem Oral-, Anal- und Vaginalverkehr. Manchmal mixte er die Drogen aber auch in ein Glas Sekt, das er dann den Frauen übergab – mit schlimmen Folgen. Seine Geliebte starb, eine Ärztin baute im Drogenrausch zwei Autounfälle und eine weitere Frau wurde bewusstlos und erlebte starke Nervenzuckungen.
Für diese schrecklichen Taten muss sich der 42-Jährige deshalb seit gestern Freitag am Landgericht Magdeburg verantworten. Dabei wurden laut «Bild» Details bekannt, die fassungslos machen. Einer der Anklagepunkte: Vergewaltigung mit Todesfolge. Die Frau, die den Sex mit dem Chefarzt nicht überlebte, bekam nämlich nach dem Akt heftige Atemnot und brach zusammen. Sie starb an einer Überdosis.
Diese Frau war für den Chirurgen keine Unbekannte. Sie hatten ein längeres Verhältnis, laut der deutschen Boulevardzeitung vertraute die Friseurin dem Chirurgen blind. «Sie wollte ihren Mann für ihn verlassen. Er war für sie ihr Christian Grey aus Fifty Shades of Grey», sagte die beste Freundin der Toten im Zeugenstand.
Der Angeklagte selbst wurde in Handschellen ins Gericht geführt. Zu den Vorwürfen sagte der 42-Jährige nichts. Der Verteidiger gab zu Protokoll, dass der Tod der Frau nicht gewollt gewesen sei. Der Prozess wird nächste Woche fortgesetzt.
