Israel-Gaza-Krieg

Gaza-Krieg: Spanischer Premier hofft auf Waffenstillstand

Keystone-SDA
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Belgien,

Spaniens Ministerpräsident hofft im Nahost-Konflikt auf einen Waffenstillstand. Wenigstens eine «humanitäre Pause» müsse es geben, so Pedro Sánchez in Brüssel.

Spanien Ministerpräsident Pedro Sánchez
Der spanische Ministerpräsident Pedro Sánchez am Donnerstag in Brüssel. - keystone

Der spanische Ministerpräsident Pedro Sánchez spricht sich für einen Waffenstillstand im Gaza-Krieg aus. Er wünsche sich einen Waffenstillstand, sagte er am Rande des EU-Gipfels am Donnerstag in Brüssel.

«Aber wenn wir dafür die Bedingungen nicht haben, dann zumindest eine humanitäre Pause, um die gesamte humanitäre Hilfe, die die palästinensische Bevölkerung dringend benötigt, zu ermöglichen.»

Hoffnung auf Frieden «unangemessen»?

Um Forderungen nach einem sofortigen humanitären Waffenstillstand für den Gazastreifen hatte es in den vergangenen Tagen heftigen Streit in der EU gegeben.

Länder wie Deutschland und Österreich sprachen sich dagegen aus, dass sich die EU solchen Aufrufen öffentlich anschliesst. Sie argumentierten, ein solcher Vorstoss sei angesichts des anhaltenden Terrors der islamistischen Hamas unangemessen.

Länder wie Spanien oder Irland setzten sich hingegen wegen der vielen zivilen Opfer bei israelischen Angriffen auf Ziele im Gazastreifen für einen solchen Aufruf ein.

Kommentare

User #2973 (nicht angemeldet)

Er könnte ja in Gaza die Geiseln befreien und sie gesund den Israelis zurück geben.

User #8539 (nicht angemeldet)

Ja, aber Israel Präsident lehnt immer ab und Hartstur.

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