Camilla

Herzogin Camilla berichtet von Osteoporose-Erkrankung ihrer Mutter

Keystone-SDA
Keystone-SDA

Grossbritannien,

Herzogin Camilla (74) hat in einem Interview mit der BBC offen über die Osteoporose-Erkrankung ihrer Mutter Rosalind Shand gesprochen.

camilla
Camilla - Herzogin von Cornwall. - Bang

Das Wichtigste in Kürze

  • «Wir sahen einfach zu, wie sie vor unseren Augen schrumpfte», sagte Camilla in einem Ausschnitt des Interviews, der am Sonntag auf dem Instagram-Account des Clarence House veröffentlicht wurde.

Das komplette Interview werde am Montag in der Sendung «BBC Morning Live» ausgestrahlt, hiess es in dem Clip.

Ihre Mutter habe verschiedene Ärzte aufgesucht, berichtete Camilla in dem Video. Diese hätten die Symptome jedoch immer mit ihrem Alter begründet. Besonders schlimm sei zudem gewesen, dass niemand in der Familie sich mit der Krankheit auskannte. «Irgendwann haben wir uns gefragt: Macht sie vielleicht nur ein Theater darum?» Da seien Shands Schmerzen bereits so schlimm gewesen, dass sie manchmal bei Berührungen aufschrie. Einmal habe sich ihre Mutter durch eine Umarmung eine Rippe gebrochen, berichtete die Herzogin weiter.

Die Herzogin von Cornwall setzt sich bereits seit Jahren als Präsidentin der Nationalen Osteoporose-Gesellschaft in England für Aufklärung über die Erkrankung ein. Die schmerzhafte Stoffwechselkrankheit führt dazu, dass die Dichte der Knochen immer weiter abnimmt. Camillas Mutter starb 1994 an Osteoporose. Acht Jahre zuvor war bereits ihre Grossmutter an der Krankheit gestorben.

Kommentare

Weiterlesen

a
4 Interaktionen
Zoll-Arena
a
3 Interaktionen
«Absichtlich»

MEHR IN NEWS

Cancun
«Abzocke»
Zürich Verkehr Stadt Tram
1 Interaktionen
Zürich

MEHR CAMILLA

König Charles Camilla
16 Interaktionen
Trotz Krebs
König Charles III. und Königin Camilla
8 Interaktionen
Zeremonie
Charles und Camilla
14 Interaktionen
Das andere Märchen
Camilla
16 Interaktionen
Würde und Mut

MEHR AUS GROSSBRITANNIEN

a
2 Interaktionen
Nach Trennung
Schlaf Jugendlicher Studie
9 Interaktionen
Studie
Keir Starmer
1 Interaktionen
Abkommen