Papst Franziskus lässt wieder Gläubige bei Generalaudienz zu

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Italien,

Gläubiger dürfe wieder der Generalaudienz von Papst Franziskus beiwohnen. Während der Corona-Krise fanden die Audienzen online statt.

In den vergangenen Monaten hatten die Gläubigen die Generalaudienzen von Papst Franziskus wegen der Corona-Pandemie nur im Internet verfolgen können. Foto: Andrew Medichini/AP/dpa
In den vergangenen Monaten hatten die Gläubigen die Generalaudienzen von Papst Franziskus wegen der Corona-Pandemie nur im Internet verfolgen können. Foto: Andrew Medichini/AP/dpa - sda - Keystone/AP/Andrew Medichini

Das Wichtigste in Kürze

  • Papst Franziskus lässt wieder Gläubige zu seinen Generalaudienzen.
  • Während der Corona-Pandemie fanden die Audienzen online statt.

Papst Franziskus empfängt ab dem 2. September nach langer Unterbrechung wegen der Corona-Pandemie wieder Gläubige zu seinen Generalaudienzen. Das teilte der Vatikan am Mittwoch mit.

«Den Gesundheitsanweisungen der Behörden entsprechend, finden die Audienzen im September ab 9.30 Uhr im Hof des Apostolischen Palastes von San Damaso statt», erläuterte die Präfektur des Päpstlichen Hauses. Die Teilnahme stehe allen offen, Eintrittskarten seien nicht nötig. Der Einlass sei ab zwei Stunden vor dem Beginn an einem Tor rechts vom Petersplatz möglich.

Generalaudienzen von Papst Franziskus waren online

In den vergangenen Monaten hatten die Gläubigen die Generalaudienzen des 83-jährigen katholischen Kirchenoberhaupts nur im Internet verfolgen können. Papst Franziskus hatte Anfang März seine öffentlichen Auftritte gestoppt. Er verlegte sein Angelus-Gebet sonntags vom Fenster weg in den Papstpalast - mit Videoübertragung.

Auch die Generalaudienz mittwochs wurde ähnlich angepasst. Zeitweise wurde der Petersplatz ganz für die Öffentlichkeit gesperrt. Er ist inzwischen wieder zugänglich, die Auftritte am Fenster des Vatikans hat Franziskus ebenfalls schon länger wieder aufgenommen.

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In Italien war die Zahl der Corona-Neuinfektionen über Monate stark gesunken. Auch wenn zuletzt wieder mehr Fälle registriert wurden, bezeichnen Fachleute die Pandemie in Italien derzeit als «unter Kontrolle».

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