Asylbewerber

Streit um bundesweite Bezahlkarte für Asylbewerber beigelegt

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Deutschland,

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und die Ministerpräsidenten der Länder hatten sich auf die Einführung einer Bezahlkarte anstelle von Barleistungen verständigt.

Bezahlkarte
Die Bezahlkarte soll verhindern, dass Geld ins Ausland überwiesen wird. (Symbolbild) - Bodo Schackow/dpa

Der Streit über eine bundesrechtliche Regelung für eine Bezahlkarte für Asylbewerber ist beigelegt. Eine entsprechende Formulierungshilfe des Bundesarbeitsministeriums solle morgen im Umlaufverfahren vom Kabinett beschlossen werden, erfuhr die Deutsche Presse-Agentur aus Regierungskreisen.

Zuletzt hatte es Bedenken bei den Grünen gegeben. Aus dem von den Grünen geführten Bundeswirtschaftsministerium hiess es nun: «Die Bezahlkarte ist sinnvoll, um zu verhindern, dass Geld ins Ausland überwiesen wird. Entsprechend wird der Formulierungshilfe für die Einführung einer bundesweit einheitlichen Gesetzesgrundlage für die Bezahlkarte zugestimmt.» Zuvor berichteten darüber «Bild» und das Nachrichtenportal «Table Media».

Kommentare

User #3339 (nicht angemeldet)

allso pezahlkarten das kann sowieso zu geld gemacht werden mit und ohne waren mit und ohne gewinn ich sehe da neue geschäfts felder

User #9986 (nicht angemeldet)

Wahrscheinlich wird die Schweiz das auch machen. Immer zuerst schaut sie, was die Nachbarn so machen, dann macht sie auch.

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