Ukraine-Krieg: Russischer Beschuss trifft westliche Journalisten
Mehrere westliche Journalisten wurden laut offiziellen Angaben bei einem nächtlichen russischen Angriff auf die ostukrainische Stadt Kramatorsk verletzt.
Mehrere westliche Journalisten sind offiziellen Angaben nach durch nächtlichen russischen Beschuss der ostukrainischen Stadt Kramatorsk verletzt worden. Getroffen worden sei ein Hotel, zwei Menschen seien verletzt geborgen worden, eine Person liege noch unter den Trümmern. Dies schrieb der ukrainische Gouverneur der Region Donezk, Wadym Filaschkin, auf Telegram.
«Alle drei Opfer sind Journalisten, Bürger der Ukraine, der USA und Grossbritanniens.» In prorussischen Blogs wurde der Angriff bestätigt. Demnach wurde Kramatorsk mit schweren Gleitbomben vom Typ FAB-1500 attackiert. Dort heisst es allerdings, dass eine Maschinenbaufabrik und mehrere militärische Objekte getroffen wurden.