Pepsi

Kätzchen in Morristown (USA) muss aus Pepsi-Maschine gerettet werden

Julian Lämbgen
Julian Lämbgen

USA,

Spezielle Rettungsaktion der Feuerwehrleute in Morristown (USA). Ein Katzen-Baby hatte sich in einer Pepsi-Maschine verfangen und musste befreit werden.

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Getränkedosen von Pepsi. - GETTY IMAGES NORTH AMERICA/AFP/Archiv

Das Wichtigste in Kürze

  • In Morristown (USA) musste die Feuerwehr ein Katzen-Baby retten.
  • Das Kätzchen hatte sich in einer Pepsi-Maschine verirrt und kam alleine nicht mehr raus.
  • Das Junge ist nach der Rettungsaktion aber wohlauf und gesund.

Normalerweise müssen Katzen von der Feuerwehr aus brennenden Häusern oder von Bäumen gerettet werden.

Doch dies war einem Katzen-Baby in Morristown im US-Bundesstaat Tennessee wohl zu langweilig, weshalb sie sich in einer Pepsi-Maschine verschanzte. Doch wie geht das?

Diese Frage haben sich die Feuerwehrleute bestimmt auch gestellt, als bei ihnen letzte Woche ein Notruf einging. Am Apparat war Lindsey Russell, welche die Feuerwehr für eine Rettungsaktion eines Kätzchens benötigte.

Da es die Walmart-Angestellte trotz langem Versuchens nicht geschafft hatte, das Kitten zu befreien, mussten die Feuerbändiger zur Hilfe eilen. Das berichtete «USA Today».

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Zuerst zogen die Feuerwehrleute den Stecker und entfernten die gesamte hintere Abdeckung des Automaten. Trotzdem war noch nichts vom miauenden Fellknäuel zu sehen. Nach einer kurzen Zeit konnten sie aber eine andere Öffnung finden, wo sie das Kätzchen herauslocken konnten.

Nach der Rettungsaktion hat sich Lindsey Russell entschieden, das Kleine bei sich aufzunehmen. Wie sie heissen wird, ist momentan noch nicht bekannt.

Die anwesenden Feuerwehrleute hatten aber schon eine lustige Idee für den Namen: Pepsi!

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