New York gewährleistet Gesundheitsversorgung für LGBTQ+
Ab sofort darf in New York queeren Menschen die Gesundheitsversorgung nicht mehr verweigert werden – unabhängig von der sexuellen Orientierung und Geschlecht.
Das Wichtigste in Kürze
- New York sichert die gesundheitliche Versorgung für queere Menschen.
- Zuvor entdeckten LGBTQ-Organisationen mehrere Gesetze, die ihre Community benachteiligen.
- Deshalb hat die Human Rights Campaign Anfang Juni einen landesweiten Notstand ausgerufen.
Passend zum Pride Month: Ab sofort soll in New York aufgrund der sexuellen Orientierung oder geschlechtlichen Identität niemandem die Gesundheitsversorgung verweigert werden.
Der Bürgermeister des Big Apples, Eric Adams, hat kürzlich eine entsprechende Verordnung unterzeichnet. Er spricht von einem einladenden Zuhause für alle queeren Menschen.
I am so proud of the resilience and diversity of our #LGBTQ+ businesses in NYC.
— Mayor Eric Adams (@NYCMayor) June 15, 2023
For my latest #GetStuffDone-Cast episode, I sat down with @NGLCCNY executive director Kellie Parkin to hear how we can ensure these business owners thrive not just during #Pride but all year-round.… pic.twitter.com/x4ZWPKQhEo
LGBTQ+-Organisationen haben in den letzten Jahren etwa 76 Gesetze gefunden, die die Rechte der Community einschränken, berichtet der «WDR».
Anfang Juni hat die Human Rights Campaign einen landesweiten Notstand für die LGBTQ+-Menschen ausgerufen. Es war ein Kampf für Transmenschen hormonelle Unterstützung zu finden oder als lesbische Person eine gute gynäkologische Beratung zu erhalten
Mit der neuen unterzeichneten Verordnung soll dieser Kampf nun ein Ende nehmen.