Visp VS: Geisterfahrer auf der A9 nach 9,6 Kilometer abgefangen
Am Sonntag stoppte die Kantonspolizei ein Fahrzeug, das auf der Autobahn A9 im Oberwallis in die falsche Richtung gefahren war.
Das Wichtigste in Kürze
- Am Sonntag wurde auf der A9 in Visp ein Geisterfahrer gemeldet.
- Der 79-jährige Deutsche wurde nach 9,6 Kilometern in falscher Richtung angehalten.
- Dem Fahrer erhielt ein Fahrverbot und musste eine Bussengarantie bezahlen.
Sonntag um 5.53 Uhr stellte die Zentrale der Kantonspolizei ein Fahrzeug fest, das auf der A9 in Visp in die falsche Richtung fuhr. Bei der Einmündung der Autostrasse Vispertal in die A9 Fahrbahn negativ, wendete der Fahrer und fuhr folglich als Geisterfahrer durch die Tunnel «Eyholz» und «Gamsen», bevor er von der Kantonspolizei bei der Einfahrt des Kreisels „Bildacker“ in Gamsen angehalten wurde.
Er war 9,6 Kilometer in die falsche Richtung gefahren. Es handelt sich um einen 79-jährigen Deutschen mit Wohnsitz in Deutschland. Dem ausländischen Fahrer wurde ein Fahrverbot erteilt und er musste eine Bussengarantie bezahlen.