AHV

Ab 2024 wird AHV-Revision mit höherem Frauen-Rentenalter umgesetzt

Keystone-SDA
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Bern,

Der Bundesrat hat die Details zum höheren Rentenalter für Frauen nun festgelegt. Diese betreffen neun Übergangsjahrgänge von 1961 bis 1969.

Frauen
Das Bundesgericht entscheidet am 12. Dezember über einen neuen Urnengang zum erhöhten Frauen-Rentenalter. (Archivbild) - sda - KEYSTONE/STEFFEN SCHMIDT

Ab 2025 steigt das Rentenalter für Frauen in Schritten von 64 auf 65 Jahre. Frauen der neun Jahrgänge, die nach der Inkraftsetzung der AHV-Reform zuerst in Rente gehen, erhalten einen finanziellen Ausgleich. Details dazu hat der Bundesrat nun festgelegt.

Da die Reform ab 2024 umgesetzt wird, gehören zwischen 1961 und 1969 geborene Frauen zu den Übergangsjahrgängen. Gehen sie nicht vorzeitig in Pension, erhalten sie einen Zuschlag auf ihre AHV-Rente. Lassen sie sich vorzeitig pensionieren, wird ihnen die Rente weniger stark gekürzt als normalerweise.

Der Bundesrat hat am Mittwoch festgelegt, dass der Zuschlag auf die Rente der Frauen der Übergangsjahrgänge auf Grund des bis zum Erreichen des Renten-Referenzalters erzielten durchschnittlichen Jahreseinkommens festgelegt wird. Der Beitrag wird lebenslang in unveränderter Höhe ausbezahlt. Die Sätze werden nach drei Einkommensklassen abgestuft.

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Kommentare

User #4060 (nicht angemeldet)

Saläre für Bundesräte und Nationalräte aussetzen. Die Furchuden verletzen unser System bewusst.

User #4153 (nicht angemeldet)

Auf die fauelen Eier, die uns da wieder serviert werden bin ich gespannt. Vergleicht man die teuerungsbedingten Löhne der Verwaltung und von der Privatwirtschaft, kann festgestellt werden, dass Steigerungen in der Verwaltung sehr viel häher sind (Nachzahlungen BVG durch AN/AG machen zig Tausend bei jeder Anpassung pro Person aus). Und wer zahlt das dann wieder? Und wen trifft es am scjlimmsten?

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